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Die Beiträge, entstanden in den ereignisreichen Jahren 1987 bis 1992, behandeln Aspekte der Weiterentwicklung der europäischen sicherheitspolitischen und geostrategischen Situation als Hintergrund zu einem Überblick über die gesamte Problemsituation der österreichischen Landesverteidigung und Sicherheitspolitik. Fragen dazu sind etwa: Wie weit ist die Aufrechterhaltung der österreichischen Neutralität mit der Zielsetzung des EG-Beitrittes zu vereinbaren? Was sind überhaupt die sicherheitspolitischen Aspekte der Neutralität? Was steckt hinter dem "Neutralitätsmythos"? Die Beiträge beschäftigen…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge, entstanden in den ereignisreichen Jahren 1987 bis 1992, behandeln Aspekte der Weiterentwicklung der europäischen sicherheitspolitischen und geostrategischen Situation als Hintergrund zu einem Überblick über die gesamte Problemsituation der österreichischen Landesverteidigung und Sicherheitspolitik. Fragen dazu sind etwa: Wie weit ist die Aufrechterhaltung der österreichischen Neutralität mit der Zielsetzung des EG-Beitrittes zu vereinbaren? Was sind überhaupt die sicherheitspolitischen Aspekte der Neutralität? Was steckt hinter dem "Neutralitätsmythos"? Die Beiträge beschäftigen sich weiter mit der Einstellung der Österreicher zu ihrer Landesverteidigung, mit dem Stellenwert der Landesverteidigung in der österreichischen Politik sowie mit der Reform bzw. der Weiterentwicklung des österreichischen Bundesheeres einschließlich der Frage nach einem Berufsheer.
Autorenporträt
Der Autor: Erich Reiter, Dr. iur., Dr. rer. pol. wurde 1944 in Fürstenfeld (Steiermark) geboren. Er ist Sektionschef im Bundesministerium für Landesverteidigung, (Leiter der Präsidial- und Rechtssektion) und Lehrbeauftragter an den Universitäten Graz und Klagenfurt. Er war langjähriger Leiter des Ludwig-Boltzmann-Institutes für politische Soziologie (Wien).