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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach (Bank), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Nach den starken Kursverlusten zum Ende des letzten und zu Beginn des neuen Jahrtausends wird den Investoren einmal mehr vor Augen geführt, dass die Börse keine Einbahnstrasse mit ständig steigenden Kursen ist. Insbesondere deutsche Kleinanleger ist dies die erste Baisse, die sie hautnah miterleben. Nichtsdestotrotz wird die Aktienkultur in Deutschland immer mehr an Einfluss gewinnen. Bereits Ende 1999 waren nach…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach (Bank), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Nach den starken Kursverlusten zum Ende des letzten und zu Beginn des neuen Jahrtausends wird den Investoren einmal mehr vor Augen geführt, dass die Börse keine Einbahnstrasse mit ständig steigenden Kursen ist. Insbesondere deutsche Kleinanleger ist dies die erste Baisse, die sie hautnah miterleben. Nichtsdestotrotz wird die Aktienkultur in Deutschland immer mehr an Einfluss gewinnen. Bereits Ende 1999 waren nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Investment-Gesellschaften (BVI) ca. 12 Millionen Bundesbürger in Dividendentiteln investiert.
Eine Vielzahl von Privatanleger setzen auf Aktienfonds und versuchen so, eine beständige und positive Vermögensentwicklung zu haben, ohne das Risiko einer Einzeltitelauswahl eingehen zu müssen. Ende 1999 waren beim BVI etwa 1.350 Publikumsfonds und 4.200 Spezialfonds institutioneller Investoren registriert. Besonders beeindruckend ist die Tatsache, dass sich die Assets under Management innerhalb von nur 3 Jahren verdoppelt haben.
Trotz dieser geradezu explodierenden Nachfrage an eine professionelle Vermögensverwaltung wird es für Fondsmanager immer wichtiger, sich gegenüber der Konkurrenz abzuheben bzw. eine langfristig gute Performance zu liefern. Einen möglichen Weg kann dabei das sogenannte Style Investing darstellen. Dieser Ansatz basiert weniger auf einer wirtschaftswissenschaftlichen Theorie, sondern mehr auf der empirischen Beobachtung, dass sich Aktien mit bestimmten Merkmalen besser entwickeln als andere.
Eine Variante beim Style Investing ist der Value- und Growth-Ansatz . Hier werden Wachstums- und Substanztitel anhand bestimmter Kennziffern gekauft bzw. wieder verkauft. Die langjährige Beobachtung von Value- und Growth-Aktien zeigt, dass sich die eine oder andere Spielart besser entwickelt, als ein vergleichbares Universum. Nun stellt sich natürlich die Frage, wann ein Fondsmanager auf Value- und wann auf Growth-Titel setzen sollte.
Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag in die Erforschung dieser bisher nicht abschließend geklärten Fragestellung geben, in dem sie Value- und Growth-Zyklen vor dem Hintergrund makroökonomischer Einflussgrößen beurteilt. Wie die Ergebnisse der vorliegenden empirischen Arbeit zeigen, muss eine erfolgreiche Investmentstrategie nicht immer vom Zufall abhängen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG1
1.1Thematische Abgrenzung1
1.2Zielsetzung und Gliederung2
2.THEORETISCHE GRUNDLAGEN3
2.1Portfolio-Selection-Theory3
2.1.1Modellannahmen4
2.1.2Rendite und Risikodimension eines Portfolios4
2.1.3Prozess der individuellen Portfolioselektion6
2.2Standard-Capital Asset Pricing Model7
2.2.1Modellannahmen8
2.2.2Kapitalmarktlinie9
2.2.3Wertpapiermarktlinie10
2.3Kapitalmarktanomalien12
2.3.1Systematisierung bekannter Anomalieformen12
2.3.2Renditeprozessanomalien12
2.3.3Bewertungsanomalien13
3.MARKTSEGMENTIERUNG UND STYLE INVESTING15
3.1Eingrenzende Begriffsbestimmung16
3.2Stilansätze17
3.2.1Size-Ansatz17
3.2.2Value- und Growth-Ansatz18
3.2.2.1Definition18
3.2.2.2Erklärungsansatz nach Bernstein19
3.2.2.3Erklärungsansatz nach Grünenfelder21
4.VALUE- UND GROWTH-SEGMENTIERUNG IN EUROLAND22
4.1Datenbasis22
4.2Untersuchungsmethodik23
4.3Ergebnisauswertung25
4.3.1Performancevergleich25
4.3.2Portfoliobetrachtung im Kontext von Rendite und Risiko27
4.3.3Schlussfolgerungen28
5.FUNDAMENTALE DETERMINANTEN VON VALUE UND GROWTH29
5.1Regressionsanalyse29
5.1.1Datenbasis29
5.1.2Korrelationsanalyse der Fundamentalvariablen30
5.1.3Untersuchungsmethodik32
5.2Ergebnisauswertung34
5....