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Der vorliegende Sammelband, hervorgegangen aus der II. Französischen Fachdidaktiktagung am Gutenberg-Gymnasium in Mainz (Mai 2012), zeigt unter Berücksichtigung konvergierender und divergierender Diskursstränge die Relevanz ökonomischer Bildung im Französischunterricht auf. Dabei erweisen sich die Grenzen wissenschaftlicher Einzeldisziplinen als durchlässig, Tauschprozesse (als ökonomische Grundkategorie) im Sinne interdisziplinärer Konzepte werden initiiert. Sowohl literarische als auch fachsprachliche Texte finden Berücksichtigung. Kanonisierte Werke treten neben Texte der…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Sammelband, hervorgegangen aus der II. Französischen Fachdidaktiktagung am Gutenberg-Gymnasium in Mainz (Mai 2012), zeigt unter Berücksichtigung konvergierender und divergierender Diskursstränge die Relevanz ökonomischer Bildung im Französischunterricht auf. Dabei erweisen sich die Grenzen wissenschaftlicher Einzeldisziplinen als durchlässig, Tauschprozesse (als ökonomische Grundkategorie) im Sinne interdisziplinärer Konzepte werden initiiert. Sowohl literarische als auch fachsprachliche Texte finden Berücksichtigung. Kanonisierte Werke treten neben Texte der Gegenwartsliteratur, politisch-wirtschaftliche Gesichtspunkte werden mit konkreten Aspekten des Konsumverhaltens und fachsprachlicher Propädeutik gekoppelt. Übergeordnete Fragestellungen, etwa zur Verbindung von Literatur und Ökonomie, sind ebenso von Belang wie exemplarische Unterrichtsvorschläge, Text- und Lehrwerkanalysen. Zudem wird die Perspektive auf das Schulfach Französisch um Konzepte des bilingualenSachfachunterrichts erweitert. Für beide, für Fremdsprachen- wie bilingualen Unterricht, sind Fragen des inter- und transkulturellen Lernens und damit die Vermittlung von Orientierungswissen relevant. Nicht zuletzt gilt es, die Schülerinnen und Schüler im Blick zu haben, die mal mehr, mal weniger bewusst Aktanten ökonomischer Systeme sind.
Autorenporträt
Dr. Michael Frings ist Studienrat für Französisch, Mathematik und Latein am Gutenberg-Gymnasium in Mainz sowie Lehrbeauftragter für Didaktik der Romanischen Sprachen an der Universität Trier. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören Mehrsprachigkeitsdidaktik und Varietäten des Französischen aus didaktischer Sicht, Authentizität im Fremdsprachenunterricht, Film- und Mediendidaktik.