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Mit einer wachsenden Anzahl an Angehörigen Freier Berufe erfuhr der Berufsstand der Freiberufler in den letzten Jahren eine zunehmende Aufmerksamkeit. Gleiches gilt für Partnerschaften, der typischen Organisationsform freiberuflicher Tätigkeit. Diese Arbeit bietet eine ökonomische Analyse solcher Partnerschaften. Dabei wird zunächst untersucht, weshalb Partnerschaften überhaupt als typische Form freiberuflicher Zusammenarbeit beobachtet werden können, d.h. welche Vorteile sie gegenüber isoliert tätigen Freiberuflern und gegenüber Kapitalgesellschaften aufweisen. Anschließend erfolgt eine…mehr

Produktbeschreibung
Mit einer wachsenden Anzahl an Angehörigen Freier Berufe erfuhr der Berufsstand der Freiberufler in den letzten Jahren eine zunehmende Aufmerksamkeit. Gleiches gilt für Partnerschaften, der typischen Organisationsform freiberuflicher Tätigkeit. Diese Arbeit bietet eine ökonomische Analyse solcher Partnerschaften. Dabei wird zunächst untersucht, weshalb Partnerschaften überhaupt als typische Form freiberuflicher Zusammenarbeit beobachtet werden können, d.h. welche Vorteile sie gegenüber isoliert tätigen Freiberuflern und gegenüber Kapitalgesellschaften aufweisen. Anschließend erfolgt eine Diskussion, wie interne Probleme von Partnerschaften, also beispielsweise Konflikte zwischen den Partnern, gelöst werden können. Letztlich lassen sich hieraus Gestaltungsempfehlungen - z.B. für die Formulierung von Gesellschaftsverträgen - ableiten. Ergänzt werden diese theoretischen Analysen durch empirische Befunde, welche einer eigenen Erhebung entstammen. Das Buch richtet sich einerseits an Studenten und Wissenschafter aus dem Bereich Organisation bzw. Organisationsökonomie sowie ökonomisch interessierte Juristen. Andererseits richtet es sich natürlich auch an alle Freiberufler, welche bereits als Partner tätig sind und an solche, die die Gründung einer Partnerschaft beabsichtigen.