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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Bewertungsmethoden, Noten, , Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrkräfte sind gezwungen, ihre Empfehlungen für Schüler im Hinblick auf weiterführende Schulen vor dem Hintergrund subjektiver Leistungsnormen zu treffen. Aufgrund dieser Tatsache ist eine Fehlallokation von Schülern nach der ersten schulischen Selektion, die sich dadurch erkennbar zeigt, dass nicht nur nach den Fähigkeiten der Schüler sortiert wird, sehr wahrscheinlich. Und gerade weil der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe als entscheidende Weichenstellung im…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Bewertungsmethoden, Noten, , Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrkräfte sind gezwungen, ihre Empfehlungen für Schüler im Hinblick auf weiterführende Schulen vor dem Hintergrund subjektiver Leistungsnormen zu treffen. Aufgrund dieser Tatsache ist eine Fehlallokation von Schülern nach der ersten schulischen Selektion, die sich dadurch erkennbar zeigt, dass nicht nur nach den Fähigkeiten der Schüler sortiert wird, sehr wahrscheinlich. Und gerade weil der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe als entscheidende Weichenstellung im deutschen Schulsystem gilt, kann eine solche Bildungsbenachteiligung einen massiven Einschnitt für den zukünftigen Lebensweg der betroffenen Schüler bedeuten. Doch wie entstehen Fehlallokationen überhaupt und welche Ursachen liegen diesen zugrunde? Wie kann sichergestellt werden, dass Schüler entsprechend ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit auf adäquate Schultypen selektiert werden? Gibt es Schülergruppen die besonders gefährdet sind, falsch aufgeteilt zu werden? Dies sind einige Kernfragen, die in der vorliegenden Arbeit "Ökonomische Analyse der Fehlallokation von Schülern im Schulsystem" beantwortet werden.