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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule (Business Administration), Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Nachhaltigkeit (sustainability) gewinnt in der gesellschaftlichen Diskussion seit Jahren zunehmend an Bedeutung. Die Forderung nach einer nachhaltigen Entwicklung (sustainable development) zielt auf eine Verbesserung der Lebensumstände der heutigen Generation in Bezug auf ökonomische, ökologische und soziale Belange, ohne…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule (Business Administration), Veranstaltung: International Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Nachhaltigkeit (sustainability) gewinnt in der gesellschaftlichen Diskussion seit Jahren zunehmend an Bedeutung. Die Forderung nach einer nachhaltigen Entwicklung (sustainable development) zielt auf eine Verbesserung der Lebensumstände der heutigen Generation in Bezug auf ökonomische, ökologische und soziale Belange, ohne die Bedürfnisse nachfolgender Generationen zu gefährden. Angesichts alarmierender Nachrichten über den Klimawandel, diverse Lebensmittelskandale, die Wirtschafts- und Finanzkrise oder, im Bereich der Produktion von Bekleidung, die Katastrophe von Rana Plaza (Bangladesch), bei der mehr als 1.100 Menschen starben und mehr als 2.400 Menschen zum Teil schwer verletzt wurden, sieht die Öffentlichkeit die Handelnden in den ökonomischen Prozessen immer mehr in der Verantwortung. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass sich die öffentliche Wahrnehmung des Problems der Nachhaltigkeit auf herausragende Einzelvorkommnisse und Entwicklungen bezieht und weniger auf den Vorsorgecharakter des Nachhaltigkeitsprinzips, der darauf ausgerichtet ist, präventiv das Entstehen von Alarmsituationen zu vermeiden. Dennoch kann man im Alltag einen gesellschaftlichen Wertewandel beobachten. In den Kühlregalen der Lebensmittelläden finden sich immer mehr "Bio-Produkte" und Produkte für Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren wollen und hierbei eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. Es gibt die Energiewende mit "grünem" Strom, die tierversuchsfreie Kosmetik und auch beim Einkauf von Bekleidung spielen Gedanken an Nachhaltigkeit für die Konsumenten eine immer größer werdende Rolle. Dies lässt sich z.B. an der wachsenden Konsumentengruppe der sog. LOHAS (Lifstyle Of Health And Sustainibility) erkennen, Anhänger eines gesunden und nachhaltigen Lebensstils. Auf die Konsumentengruppe der LOHAS wird unter Gliederungspunkt 2.3 näher eingegangen. Auch die Unternehmen in der Modebranche wenden sich verstärkt "grüner" Mode zu, um im Wettbewerb um den Konsumenten nicht zurück zu bleiben. Als Teil nachhaltigen Wirtschaftens übernehmen sie seit einiger Zeit Verantwortung unter dem Begriff "Corporate Social Responsibility" (CSR). Corporate Social Responsibility betrifft die Art und Weise, wie Unternehmen ihr aufgrund der Globalisierung weltweites Geschäft betreiben. Es soll umweltverträglich, ethisch und sozial verantwortlich und gleichwohl ökonomisch erfolgreich sein. [...]