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Dieses Buch untersucht die Darstellung von Prostitution in deutschen Weimarer Filmen zwischen 1919 und 1933. Es stellt die These auf, dass Prostituierte durch Figuren dargestellt werden, die öffentliche Frauen sind. Die Frauen, die ihre Wohnung verlassen, um in die Öffentlichkeit zu gehen, oder die irgendwie Fremden vorgestellt werden, ohne ihre Wohnung zu verlassen, sind öffentliche Frauen. Die öffentlichen Frauen in diesen Filmen liefen als öffentliche Frauen, die in Deutschland lebten, Gefahr, als Prostituierte identifiziert zu werden und sich zu prostituieren. Die öffentliche Position…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht die Darstellung von Prostitution in deutschen Weimarer Filmen zwischen 1919 und 1933. Es stellt die These auf, dass Prostituierte durch Figuren dargestellt werden, die öffentliche Frauen sind. Die Frauen, die ihre Wohnung verlassen, um in die Öffentlichkeit zu gehen, oder die irgendwie Fremden vorgestellt werden, ohne ihre Wohnung zu verlassen, sind öffentliche Frauen. Die öffentlichen Frauen in diesen Filmen liefen als öffentliche Frauen, die in Deutschland lebten, Gefahr, als Prostituierte identifiziert zu werden und sich zu prostituieren. Die öffentliche Position einer Frau machte sie anfällig für den männlichen sexualisierten Blick. Der männliche sexualisierte Blick führte letztlich zur Prostitution der Frau.
Autorenporträt
Melissa Erskine est née et a grandi à Canonsburg, une petite ville près de Pittsburgh, en Pennsylvanie, où une grande partie de sa famille vit encore. Elle a obtenu une licence en littérature anglaise au Bryn Mawr College et une maîtrise en littérature comparée à la Texas A and M University.