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Der Verweis der PolitikerInnen auf leere Kassen ist zynisch. Er verschweigt nämlich, dass die Steuerpolitik - keine Regierung ohne "Jahrhundertreform" in diesem Bereich - zuvor systematisch große Löcher in diese Kassen geschlagen hat und weiterhin schlägt. Dieses Buch soll zur Aufklärung über diese Sachverhalte beitragen und Anregungen zu ihrer Veränderung geben."Eine demokratische Finanzpolitik für mehr Gerechtigkeit und Entwicklung verlangt zum einen eine Wende des vorherrschenden finanzpolitischen Kurses innerhalb der bestehenden öffentlichen Haushalte. Sie greift zum anderen aber auch über…mehr

Produktbeschreibung
Der Verweis der PolitikerInnen auf leere Kassen ist zynisch. Er verschweigt nämlich, dass die Steuerpolitik - keine Regierung ohne "Jahrhundertreform" in diesem Bereich - zuvor systematisch große Löcher in diese Kassen geschlagen hat und weiterhin schlägt. Dieses Buch soll zur Aufklärung über diese Sachverhalte beitragen und Anregungen zu ihrer Veränderung geben."Eine demokratische Finanzpolitik für mehr Gerechtigkeit und Entwicklung verlangt zum einen eine Wende des vorherrschenden finanzpolitischen Kurses innerhalb der bestehenden öffentlichen Haushalte. Sie greift zum anderen aber auch über diesen Rahmen hinaus und stellt neue Ansätze wie Bürgerhaushalte, Gender-Budgets und globale Steuern für globale Entwicklung zur Diskussion."
Autorenporträt
Dieter Eißel ist Professor für politische Wissenschaften an der Justus-Liebig Universität Gießen. Jörg Huffschmid war Professor für Politische Ökonomie und Wirtschaftspolitik an der Universität Bremen. Hannes Koch ist Redakteur der tageszeitung. Margit Walter ist Ökonomin aus Göttingen.