Odys Texte "beweisen einmal mehr, dass Lyrik nicht abgehoben, sondern leicht, frech, schräg und sogar rabenschwarz sein darf. Ody spielt mit Worten, Dramaturgie, Reim und Rhythmus, stellt zauberhafte Liebes-Gedichte neben kesse Kurzprosa und Nachdenkliches — und wenn man sich gerade in einem Idyll wähnt, biegt eine fiese Pointe um die Ecke und watscht einen gehörig ab." (Saarbrücker Zeitung)