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Die Bewegung »Occupy« prangert in vielen Ländern der Welt zunehmende Ungerechtigkeit in der Verteilung von Einkommen und Vermögen an. Schuld daran ist ein fundamentales Versagen der Ökonomik, der Lehre von der Wirtschaft. Florian Hoffmann stellt in der Folge die These auf: Nur ein sozialer Kapitalismus kann für allgemeinen Wohlstand sorgen. Der hat nur keine Chance, sich zu entwickeln, weil Marktwirtschaft und Kapitalismus oftmals nicht verstanden werden. Zur Begründung legt Hoffmann die gedanklichen Fehler von Adam Smith und Karl Marx bis Friedrich von Hayek und Ludwig Erhard offen - und…mehr

Produktbeschreibung
Die Bewegung »Occupy« prangert in vielen Ländern der Welt zunehmende Ungerechtigkeit in der Verteilung von Einkommen und Vermögen an. Schuld daran ist ein fundamentales Versagen der Ökonomik, der Lehre von der Wirtschaft. Florian Hoffmann stellt in der Folge die These auf: Nur ein sozialer Kapitalismus kann für allgemeinen Wohlstand sorgen. Der hat nur keine Chance, sich zu entwickeln, weil Marktwirtschaft und Kapitalismus oftmals nicht verstanden werden. Zur Begründung legt Hoffmann die gedanklichen Fehler von Adam Smith und Karl Marx bis Friedrich von Hayek und Ludwig Erhard offen - und korrigiert sie mit grundlegend neuen Erkenntnissen. Seine neuen Definitionen von »Geld«, »Marktwirtschaft« und »Kapitalismus« schaffen die Grundlage für ein neues Verständnis. Daraus entwickeln sich für Leser und »Piraten« fast von selbst Ideen für Revolutionen. Occupy Economics heißt deshalb der Wahlspruch der neuen Bewegungen!
Autorenporträt
FLORIAN JOSEF HOFFMANN, Düsseldorfer Jurist und Ökonom, gilt als einer der härtesten Kritiker des deutschen und europäischen Kartellrechts. Er gründete und leitet seit dem Jahr 2008 den Think Tank European Trust Institute.