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Die Selbstpsychologie, deren erste systematische Darstellung Heinz Kohut 1977 mit seinem Werk "The Restoration of the Self" vorlegte, stellt das Selbst ins Zentrum des psychischen Universums. H. A. Bacal und K. M. Newman zeichnen den Paradigmenwechsel von der klassischen Triebtheorie über die Mehr-Personen-Modelle der Objektbeziehungstheorien zu einer Psychologie nach, die Selbst-Entwicklung und Selbst-Kohärenz als motivationale Faktoren der Beziehung begreift. Die Autoren behandeln I. Suttie, H. S. Sullivan, M. Klein, O. Kernberg, H. Racker, M. Mahler, M. Balint, W. R. D. Fairbairn, H.…mehr

Produktbeschreibung
Die Selbstpsychologie, deren erste systematische Darstellung Heinz Kohut 1977 mit seinem Werk "The Restoration of the Self" vorlegte, stellt das Selbst ins Zentrum des psychischen Universums. H. A. Bacal und K. M. Newman zeichnen den Paradigmenwechsel von der klassischen Triebtheorie über die Mehr-Personen-Modelle der Objektbeziehungstheorien zu einer Psychologie nach, die Selbst-Entwicklung und Selbst-Kohärenz als motivationale Faktoren der Beziehung begreift. Die Autoren behandeln I. Suttie, H. S. Sullivan, M. Klein, O. Kernberg, H. Racker, M. Mahler, M. Balint, W. R. D. Fairbairn, H. Guntrip, D. W. Winnicott sowie J. Bowlby. Das abschließende Kapitel führt in H. Kohuts Werk ein und beschreibt die zeitgenössische theoretische und klinische Weiterentwicklung der Psychologie des Selbst zu einer Selbstobjekt-Theorie.