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Eine einmalige Sammlung von Essays und Erzählungen von renommierten jüdischen Autoren
Als die Israeliten den Auszug aus Ägypten wagten, bewiesen sie reichlich Gottvertrauen. Um die folgenden 3.300 Jahre auszuhalten, brauchten sie zudem jede Menge Humor. Dies wirkt sich aus: Auch heute greifen jüdische Autoren auf Humor und Ironie zurück, um mit ihrem Schicksal, mit Vorurteilen gegenüber Juden und mit den Juden selbst besser fertig zu werden.
Die vorliegende, in dieser Form einmalige Sammlung enthält Erzählungen und andere Texte von: André Aciman, David Baddiel, Maxim Biller, Marcelo
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Produktbeschreibung
Eine einmalige Sammlung von Essays und Erzählungen von renommierten jüdischen Autoren

Als die Israeliten den Auszug aus Ägypten wagten, bewiesen sie reichlich Gottvertrauen. Um die folgenden 3.300 Jahre auszuhalten, brauchten sie zudem jede Menge Humor. Dies wirkt sich aus:
Auch heute greifen jüdische Autoren auf Humor und Ironie zurück, um mit ihrem Schicksal, mit Vorurteilen gegenüber Juden und mit den Juden selbst besser fertig zu werden.

Die vorliegende, in dieser Form einmalige Sammlung enthält Erzählungen und andere Texte von: André Aciman, David Baddiel, Maxim Biller, Marcelo Birmajer, Henryk M. Broder, Micha Brumlik, Melvin Bukiet, Irene Dische, Nathan Englander, Alain Finkielkraut, Lea Fleischmann, Stephen Fry, Arnon Grünberg, Barbara Honigmann, Binnie Kirshenbaum, Elena Lappin, Doron Rabinovici, Rafael Seligmann, Art Spiegelman und anderen Autoren.
Autorenporträt
Ellen Presser, 1954 in München geboren, Tochter polnisch-jüdischer DPs. Wuchs in einem traditionellen jüdischen Elternhaus auf. Biologie- und Psychologie-Studium. Seit 1983 Leiterin des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München. Außerdem freie Journalistin.

Olga Mannheimer, 1959 in Warschau geboren, Tochter eines Lemberger Juden und einer Kosakin, beide Gulag-Überlebende. 1969 Emigration nach Frankreich und jüdisches Internat. Seit 1972 in München, studierte Romanistik und Slawistik. Arbeitete als Dolmetscherin, Übersetzterin und Lektorin. Heute tätig als Journalistin und interkulturelle Trainerin. Veröffentlichte die Anthologie ›Träume sind frei‹ (1992) und ›Frauen in Polen‹ (1994).

Ellen Presser, 1954 in München geboren, Tochter polnisch-jüdischer DPs. Wuchs in einem traditionellen jüdischen Elternhaus auf. Biologie- und Psychologie-Studium, Mitarbeit am Staatsinstitut für Frühpädagik. Seit 1983 Leiterin des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München. Arbeitet auch als freie Journalistin, u.a. seit 1984 für den ›Jüdischen Kalender‹.