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Die Sammlungsgeschichte der Frühen Neuzeit ist von einer zunehmenden Differenzierung der Sammlungsinteressen, von einer Internationalisierung des Kunstmarktes und einer Professionalisierung der beteiligten Akteure gekennzeichnet. Im Zentrum der Beiträge des vorliegenden Bandes stehen wichtige, bisher wenig behandelte Sammler, darunter Adlige, Kaufleute, Gelehrte und Musiker, aber auch Agenten, Kunstkenner und Kunsthändler aus Italien, Österreich, Spanien und Frankreich. Die systematische Erschließung dokumentarischer Quellen (Inventare, Korrespondenzen, Rechnungsbücher) wird dabei mit…mehr

Produktbeschreibung
Die Sammlungsgeschichte der Frühen Neuzeit ist von einer zunehmenden Differenzierung der Sammlungsinteressen, von einer Internationalisierung des Kunstmarktes und einer Professionalisierung der beteiligten Akteure gekennzeichnet. Im Zentrum der Beiträge des vorliegenden Bandes stehen wichtige, bisher wenig behandelte Sammler, darunter Adlige, Kaufleute, Gelehrte und Musiker, aber auch Agenten, Kunstkenner und Kunsthändler aus Italien, Österreich, Spanien und Frankreich. Die systematische Erschließung dokumentarischer Quellen (Inventare, Korrespondenzen, Rechnungsbücher) wird dabei mit methodischen Fragen verknüpft, um neue Perspektiven auf Intentionen und Praktiken des Sammelns zu entwickeln.
Autorenporträt
Sebastian Schütze, Universität Wien.