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Inhalt: Hans Michael Baumgartner: Jenseits des Subjekts? Philosophieren nach dem Ende des Idealismus Wolfgang Röd: Einführung in Kolloquium 1: Subjektivität und Wahrheit Rainer Specht: Einige geschichtliche Stadien der Subjektivierung Wolfgang Welsch: Nach welchem Subjekt - für welches andere? Hans Jörg Sandkühler: Einführung in Kolloquium 2: Natur als Subjekt [Hans Heinz Holz]: Über das spekulative Verhältnis von Natur und Freiheit Wolfdietrich Schmied-Kowarzik: Selbst und Existenz. Grundanliegen und Herausforderung der Naturphilosophie Schellings Annemarie Pieper: Einführung in Kolloquium 3:…mehr

Produktbeschreibung
Inhalt: Hans Michael Baumgartner: Jenseits des Subjekts? Philosophieren nach dem Ende des Idealismus Wolfgang Röd: Einführung in Kolloquium 1: Subjektivität und Wahrheit Rainer Specht: Einige geschichtliche Stadien der Subjektivierung Wolfgang Welsch: Nach welchem Subjekt - für welches andere? Hans Jörg Sandkühler: Einführung in Kolloquium 2: Natur als Subjekt [Hans Heinz Holz]: Über das spekulative Verhältnis von Natur und Freiheit Wolfdietrich Schmied-Kowarzik: Selbst und Existenz. Grundanliegen und Herausforderung der Naturphilosophie Schellings Annemarie Pieper: Einführung in Kolloquium 3: Praktische Subjektivität Carl Friedrich Gethmann: Lebensweltliche Präsuppositionen praktischer Subjektivität. Zu einem Grundproblem der 'angewandten Ethik' Francesco Moiso: Einführung in Kolloquium 4: Subjektivität und Geschichte Guiseppe Riconda: Geschichte der Philosophie und Philosophie der Freiheit in Schellings Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit Ludger Honnefelder: Einführung in Kolloquium 5: Probleme der Unbedingtheit Norbert Hinske: Kants Rede vom Unbedingten und ihre philosophischen Motive Günter Abel: Unbedingtheit und Interpretativität
Rezensionen
»So gründlich alle vorgestellten Bücher ihrer Thematik gerecht wurden, es bleibt die Erkenntnis von der Vielseitigkeit des Schellingschen Werkes, aber auch von der Bedeutung all jener, von denen Schelling lernte. Es sind nicht wenige und mancher Einfluß wurde hier herausgearbeitet. Es zeigt sich zugleich, gerade in der Vielseitigkeit wie im Umfang dieses Werkes, die enorme Aufgabe, die noch vor der Schelling-Forschung liegt.« Philosophischer Literaturanzeiger