Während der Narkose vertraut der Patient sein Leben vollständig dem Anästhe sisten an: sein Bewußtsein und seine Atemtätigkeit sind ausgeschaltet, seine Schutzreflexe teilweise unterdruckt. Eine lückenlose Überwachung hilft dem Arzt, daß diese Phase heute in den allermeisten Fällen sicher und ohne Schädigung überstanden wird. Denn lebenswichtige Organsysteme - Herz, Gehirn, Lungen, Nieren, Leber - und der Stoffwechsel dürfen in ihrer Funktion nicht mehr beeinträchtigt werden als operationsbedingt unumgänglich. Auch bei schwer kranken Patienten aufIntensivstationen ist eine frühzeitige und…mehr
Während der Narkose vertraut der Patient sein Leben vollständig dem Anästhe sisten an: sein Bewußtsein und seine Atemtätigkeit sind ausgeschaltet, seine Schutzreflexe teilweise unterdruckt. Eine lückenlose Überwachung hilft dem Arzt, daß diese Phase heute in den allermeisten Fällen sicher und ohne Schädigung überstanden wird. Denn lebenswichtige Organsysteme - Herz, Gehirn, Lungen, Nieren, Leber - und der Stoffwechsel dürfen in ihrer Funktion nicht mehr beeinträchtigt werden als operationsbedingt unumgänglich. Auch bei schwer kranken Patienten aufIntensivstationen ist eine frühzeitige und möglichst genaue Erfassung von Funktionsstörungen oft lebensentscheidend. Dem Arzt in Anäs thesie und Intensivmedizin steht dafür eine umfangreiche Palette von diagnosti schen Methoden, Meßverfahren und Überwachungsgeräten zur Verfügung. Diese Fülle erschwert in der täglichen klinischen Arbeit die Auswahl der geeigneten Geräte und Überwachungsprogramme für den einzelnen Patienten. Viele Ärzte sind mit den physikalisch-technischen und physiologischen Grundlagen zahl reicher Meß-und Registrierverfahren auch zu wenig vertraut, um begründet die notwendigen und nützlichen Methoden auswählen und auf solche verzichten zu können, deren Aussagewert in keinem Verhältnis zum finanziellen und per sonellen Aufwand steht. Diese Problematik veranlaßte uns, das 2. Internationale Erlanger Anästhesie Symposion unter das Thema "Notwendiges und nützliches Messen in Anästhesie und Intensivmedizin" zu stellen. Wenn Ärzte heute vom Messen und den dazu verwendeten Geräten sprechen, so geraten sie damit in den Augen der Öffentlichkeit in das Spannungsfeld zwischen technischer Perfektion und Humanität. Aber: die Technik - gut beherrscht und indikations-und bedeutungsgerecht angewandt - ist aus unserer Sicht ein Humanum ersten Ranges.
Gastvortrag.- Technischer Fortschritt zur Humanisierung im Krankenhaus.- 1: Zentralnervensystem.- Pathophysiologische Grundlagen der klinischen Funktionsbewertung des Gehirns.- Neue Verfahren zur Messung von Durchblutung und Metabolismus des Gehirns.- Intraoperative Funktionsüberwachung des Zentralnervensystems mit elektrophysiologischen Methoden.- Messung der Komatiefe.- Schmerzquantifizierung durch elektrophysiologische Methoden.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 1.- 2: Respiratorisches System.- Funktionsbeurteilung des respiratorischen Systems.- Bestimmung von Ventilations-Perfusions-Beziehungen bei Beatmung.- Technische Möglichkeiten zur Messung von Atem- und Narkosegasen.- Monitoring der Beatmung.- Spezielle Bestimmungsmethoden der pulmonalen Funktion am beatmeten Patienten.- Messung des Lungenwassers.- Blutgasanalyse - gegenwärtiger Stand und Entwicklungstendenzen.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 2.- 3: Kardiovaskuläres System.- Grundlagen zur Messung der Myokardfunktion.- Funktionsbeurteilung des Kreislaufs.- Die nichtinvasive Beurteilung der Myokardfunktion.- Die transösophageale 2d-Echokardiographie in Anästhesie und Intensivmedizin.- Kardiale Funktionsdiagnostik bei Intensivpatienten mit nuklearmedizinischen Methoden.- Invasives hämodynamisches Monitoring - meßtechnische Aspekte.- Nichtinvasives Monitoring von Druck und Strömung im Kreislauf.- Kontinuierliche, nichtinvasive Blutdrucküberwachung durch Servo-Manometrie am Finger.- Beurteilung der Effizienz der Gewebeperfusion durch kontinuierliches Monitoring der totalen Sauerstoffaufnahme.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 3.- 4: Niere, Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt.- Beurteilung der Nierenfunktion und Bestimmung des Hydratationszustandes in der perioperativen Phase.- Messung des Säuren-Basen-Status, Elektrolytbestimmung und Einsatz ionenselektiver Elektroden für die Patientenüberwachung.- Beurteilungsmöglichkeiten des intrazellulären Säuren-Basen-Status.- 5: Blut.- Pathophysiologie des Volumenmangels.- Bestimmungsmethoden für den Verlust von Blut und Blutbestandteilen.- Objektivierung des Therapieerfolges durch Blut- und Volumensubstitution.- Stufendiagnostik primärer und sekundärer Gerinnungsstörungen.- Methoden zur Erfassung von immunologischen Defiziten bzw. Immun-"Atypien".- 6: Leber und Stoffwechsel.- Perioperative Funktionsbeurteilung der Leber.- Hormonbestimmungen in der perioperativen Phase.- Verfahren zur Erfassung des Ernährungszustandes.- Methodische Probleme der indirekten Kalorimetrie.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 6.- 7: Anästhesiewirkungen.- Möglichkeiten zur Quantifizierung der Wirkung intravenöser Anästhetika.- Der praktische Wert des MAC-Konzepts für die Steuerung der Inhalationsanästhesie.- Relaxometrie.- Erfahrungen mit einem neuen Anästhesieüberwachungssystem: ABM-Datex.- Perioperative Psychometrie.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 7.- 8: Technische und forensische Konsequenzen.- Was ist zu tun, um Messen technisch sicher zu machen?.- Medikolegale Konsequenzen für den Kliniker.- Sicherheit durch Messen - Konsequenzen für das Fachgebiet.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 8.- Poster.- Mundokklusionsdruck p100 und ventilatorische CO2-Antwort. Parameter zur Beurteilung der medikamentösen Atemdepression.- Die getrenntseitige Erfassung des Gasaustausches zur Verbesserung der Respiratortherapie.- Verhalten des extravaskulären Lungenwassers bei akuter respiratorischer Insuffizienz.- Zur Bedeutung von Hämodynamik und Lungenwassermessung bei der Therapie der Sepsis.- Ist Temperaturkorrektur bei der Blutgasanalyse erforderlich?.- Laktat-Pyruvat-Verhalten unter verschiedenen Narkoseverfahren bei aorto-(bi-)femoralen Bypassoperationen.- Gewebe-pO2-Messung mit neuartigen Stahlnadelstichsonden als Meßmethode in der Klinik: Der Einfluß von Dopamin auf den pO2 im Muskel.- Die lokale Gewebe-pO2-Messung zur klinischen Therapiekontrolle.- Vergleich von O2-Sättigung in A. pulmonalis and V. cava superior während und nach aorto-(bi-)femoralen Bypassoperationen.- Ultraschall-Doppler-Sonographie: Ein nützliches Hilfsmittel zur Punktion der V. jugularis interna.- Kontinuierliche akustische Anzeige des arteriellen Blutdrucks und der Herzfrequenz.- Echokardiographie als Entscheidungshilfe bei Akutinterventionen auf einer internistischen Intensivstation.- Pulmonale Druck-Fluß-Beziehung statt Widerstandsberechnung zur Beurteilung des Pulmonalarterienwiderstands.- Beziehungen zwischen linksventrikulärer Kraft (LVF) und linksventrikulärem Druck (LVP) bei Herzoperationen zu Beginn der extrakorporalen Zirkulation.- Hämodynamisches Monitoring während des Lufttransports bei Herztransplantationskandidaten im Endstatium der Herzinsuffizienz.- Hämodynamik bei extremer Hämodilution mit Hydroxyäthylstärke (HES) verschiedener Typen und unterschiedlicher Substitution (450/07, 450/05, 450/03, 300/04, 200/07, 200/05).- x00DC;berwachung der Relaxierung - Anforderungen an einen Nervenstimulator.- Bestimmung von Aprotinin (Trasylol) im Plasma - ein Weg zur Optimierung der therapeutischen Proteinaseinhibition?.- Veränderungen des Arzneimittelmetabolismus bei Intensivpatienten.- Bestimmung von glomerulärer Filtrationsrate (GFR) und extrazellulärem Flüssigkeitsvolumen (EZF) in der peroperativen Phase.- Kontinuierliche Messung des intragastralen pH-Wertes zur Streßulkusprophylaxe bei Intensivpatienten.- Reversibilität des Phase-II-Blocks nach Dauerrelaxierung mittels Suxamethoniuminfusion.- Die klinische Bedeutung der rechnererstellten Fieberkurve in der Intensivtherapie.- Integration von Datenpräsentation und Dateneingabe während der Operation auf nur einem Bildschirm - Vorteile und Konsequenzen.- Physiologisches Monitoring in einem Tertiary Care Center.- Erfahrungen mit einem neuen EEG-Spektralanalysator in der Herzanästhesie.- Somatosensorisch evozierte Potentiale unter Anästhesie mit Etomidat und Lachgas.- Komaprognose durch Kombination elektrophysiologischer und biochemischer Meßmethoden.- Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale (AEHP) - computergestütztes Meßverfahren auf der Intensivstation.- Routinemäßige elektroenzephalographische Überwachung von Sedierungstiefe und zerebraler Funktion bei dauerbeatmeten Intensivpatienten.- Die Beeinflussung somatosensorisch evozierter Potentiale (SEP) durch ?- und ?-selektive Opioide.- Rechnergesteuerte Low-cost-Apparatur zur Durchführung und Auswertung algesimetrischer Untersuchungen.- Morphinmetabolismus unter bedarfsgesteuerter, periduraler Morphininfusion zur postoperativen Schmerzbehandlung.- Psychometrie/Psychopathometrie und ihr Stellenwert in der Anästhesiologie.- Lösung von Atelektasen mit intrapulmonaler Perkussion (IPUP).- Untersuchungen zur Variabilität der CO2-Antwort.
Gastvortrag.- Technischer Fortschritt zur Humanisierung im Krankenhaus.- 1: Zentralnervensystem.- Pathophysiologische Grundlagen der klinischen Funktionsbewertung des Gehirns.- Neue Verfahren zur Messung von Durchblutung und Metabolismus des Gehirns.- Intraoperative Funktionsüberwachung des Zentralnervensystems mit elektrophysiologischen Methoden.- Messung der Komatiefe.- Schmerzquantifizierung durch elektrophysiologische Methoden.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 1.- 2: Respiratorisches System.- Funktionsbeurteilung des respiratorischen Systems.- Bestimmung von Ventilations-Perfusions-Beziehungen bei Beatmung.- Technische Möglichkeiten zur Messung von Atem- und Narkosegasen.- Monitoring der Beatmung.- Spezielle Bestimmungsmethoden der pulmonalen Funktion am beatmeten Patienten.- Messung des Lungenwassers.- Blutgasanalyse - gegenwärtiger Stand und Entwicklungstendenzen.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 2.- 3: Kardiovaskuläres System.- Grundlagen zur Messung der Myokardfunktion.- Funktionsbeurteilung des Kreislaufs.- Die nichtinvasive Beurteilung der Myokardfunktion.- Die transösophageale 2d-Echokardiographie in Anästhesie und Intensivmedizin.- Kardiale Funktionsdiagnostik bei Intensivpatienten mit nuklearmedizinischen Methoden.- Invasives hämodynamisches Monitoring - meßtechnische Aspekte.- Nichtinvasives Monitoring von Druck und Strömung im Kreislauf.- Kontinuierliche, nichtinvasive Blutdrucküberwachung durch Servo-Manometrie am Finger.- Beurteilung der Effizienz der Gewebeperfusion durch kontinuierliches Monitoring der totalen Sauerstoffaufnahme.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 3.- 4: Niere, Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt.- Beurteilung der Nierenfunktion und Bestimmung des Hydratationszustandes in der perioperativen Phase.- Messung des Säuren-Basen-Status, Elektrolytbestimmung und Einsatz ionenselektiver Elektroden für die Patientenüberwachung.- Beurteilungsmöglichkeiten des intrazellulären Säuren-Basen-Status.- 5: Blut.- Pathophysiologie des Volumenmangels.- Bestimmungsmethoden für den Verlust von Blut und Blutbestandteilen.- Objektivierung des Therapieerfolges durch Blut- und Volumensubstitution.- Stufendiagnostik primärer und sekundärer Gerinnungsstörungen.- Methoden zur Erfassung von immunologischen Defiziten bzw. Immun-"Atypien".- 6: Leber und Stoffwechsel.- Perioperative Funktionsbeurteilung der Leber.- Hormonbestimmungen in der perioperativen Phase.- Verfahren zur Erfassung des Ernährungszustandes.- Methodische Probleme der indirekten Kalorimetrie.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 6.- 7: Anästhesiewirkungen.- Möglichkeiten zur Quantifizierung der Wirkung intravenöser Anästhetika.- Der praktische Wert des MAC-Konzepts für die Steuerung der Inhalationsanästhesie.- Relaxometrie.- Erfahrungen mit einem neuen Anästhesieüberwachungssystem: ABM-Datex.- Perioperative Psychometrie.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 7.- 8: Technische und forensische Konsequenzen.- Was ist zu tun, um Messen technisch sicher zu machen?.- Medikolegale Konsequenzen für den Kliniker.- Sicherheit durch Messen - Konsequenzen für das Fachgebiet.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 8.- Poster.- Mundokklusionsdruck p100 und ventilatorische CO2-Antwort. Parameter zur Beurteilung der medikamentösen Atemdepression.- Die getrenntseitige Erfassung des Gasaustausches zur Verbesserung der Respiratortherapie.- Verhalten des extravaskulären Lungenwassers bei akuter respiratorischer Insuffizienz.- Zur Bedeutung von Hämodynamik und Lungenwassermessung bei der Therapie der Sepsis.- Ist Temperaturkorrektur bei der Blutgasanalyse erforderlich?.- Laktat-Pyruvat-Verhalten unter verschiedenen Narkoseverfahren bei aorto-(bi-)femoralen Bypassoperationen.- Gewebe-pO2-Messung mit neuartigen Stahlnadelstichsonden als Meßmethode in der Klinik: Der Einfluß von Dopamin auf den pO2 im Muskel.- Die lokale Gewebe-pO2-Messung zur klinischen Therapiekontrolle.- Vergleich von O2-Sättigung in A. pulmonalis and V. cava superior während und nach aorto-(bi-)femoralen Bypassoperationen.- Ultraschall-Doppler-Sonographie: Ein nützliches Hilfsmittel zur Punktion der V. jugularis interna.- Kontinuierliche akustische Anzeige des arteriellen Blutdrucks und der Herzfrequenz.- Echokardiographie als Entscheidungshilfe bei Akutinterventionen auf einer internistischen Intensivstation.- Pulmonale Druck-Fluß-Beziehung statt Widerstandsberechnung zur Beurteilung des Pulmonalarterienwiderstands.- Beziehungen zwischen linksventrikulärer Kraft (LVF) und linksventrikulärem Druck (LVP) bei Herzoperationen zu Beginn der extrakorporalen Zirkulation.- Hämodynamisches Monitoring während des Lufttransports bei Herztransplantationskandidaten im Endstatium der Herzinsuffizienz.- Hämodynamik bei extremer Hämodilution mit Hydroxyäthylstärke (HES) verschiedener Typen und unterschiedlicher Substitution (450/07, 450/05, 450/03, 300/04, 200/07, 200/05).- x00DC;berwachung der Relaxierung - Anforderungen an einen Nervenstimulator.- Bestimmung von Aprotinin (Trasylol) im Plasma - ein Weg zur Optimierung der therapeutischen Proteinaseinhibition?.- Veränderungen des Arzneimittelmetabolismus bei Intensivpatienten.- Bestimmung von glomerulärer Filtrationsrate (GFR) und extrazellulärem Flüssigkeitsvolumen (EZF) in der peroperativen Phase.- Kontinuierliche Messung des intragastralen pH-Wertes zur Streßulkusprophylaxe bei Intensivpatienten.- Reversibilität des Phase-II-Blocks nach Dauerrelaxierung mittels Suxamethoniuminfusion.- Die klinische Bedeutung der rechnererstellten Fieberkurve in der Intensivtherapie.- Integration von Datenpräsentation und Dateneingabe während der Operation auf nur einem Bildschirm - Vorteile und Konsequenzen.- Physiologisches Monitoring in einem Tertiary Care Center.- Erfahrungen mit einem neuen EEG-Spektralanalysator in der Herzanästhesie.- Somatosensorisch evozierte Potentiale unter Anästhesie mit Etomidat und Lachgas.- Komaprognose durch Kombination elektrophysiologischer und biochemischer Meßmethoden.- Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale (AEHP) - computergestütztes Meßverfahren auf der Intensivstation.- Routinemäßige elektroenzephalographische Überwachung von Sedierungstiefe und zerebraler Funktion bei dauerbeatmeten Intensivpatienten.- Die Beeinflussung somatosensorisch evozierter Potentiale (SEP) durch ?- und ?-selektive Opioide.- Rechnergesteuerte Low-cost-Apparatur zur Durchführung und Auswertung algesimetrischer Untersuchungen.- Morphinmetabolismus unter bedarfsgesteuerter, periduraler Morphininfusion zur postoperativen Schmerzbehandlung.- Psychometrie/Psychopathometrie und ihr Stellenwert in der Anästhesiologie.- Lösung von Atelektasen mit intrapulmonaler Perkussion (IPUP).- Untersuchungen zur Variabilität der CO2-Antwort.
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