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Anlaß und Ausgangspunkt des quasi-logischen Modells kategorischer Prinzipien sind zwei Problemfelder strukturaler Forschung: einerseits eine Art Unabgegoltenheit des Teil/Ganzen-Verhältnisses, andererseits die unvollständige Qualifizierung des Elementaren sowie des Individuellen im Raum von Struktur und Kommunikation. Soziologen, Psychologen und Linguisten suchen - auch wenn sie interdisziplinär arbeiten - nach Stützen ihrer Raster, und sie nehmen derart dem elemantaren bzw. individuellen Anteil die Perspektive. Oder sie begeistern sich für maßstabslose Spontaneität. Dabei ist "das Subjekt"…mehr

Produktbeschreibung
Anlaß und Ausgangspunkt des quasi-logischen Modells kategorischer Prinzipien sind zwei Problemfelder strukturaler Forschung: einerseits eine Art Unabgegoltenheit des Teil/Ganzen-Verhältnisses, andererseits die unvollständige Qualifizierung des Elementaren sowie des Individuellen im Raum von Struktur und Kommunikation. Soziologen, Psychologen und Linguisten suchen - auch wenn sie interdisziplinär arbeiten - nach Stützen ihrer Raster, und sie nehmen derart dem elemantaren bzw. individuellen Anteil die Perspektive. Oder sie begeistern sich für maßstabslose Spontaneität. Dabei ist "das Subjekt" strukturell durchaus rekonstruktionsfähig. Die Soziologie bietet gar Kategorien an, deren Ordnung als Abfolge von Prinzipien die Position des kommunikativen Individuums bestimmen kann.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. Helmut Richter an der Freien Universität Berlin betreut.
Der Autor ist Erster Redakteur und Ressortleiter «Magazine/Reportagen/Zeitgeschichte» beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg.