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Zur Lösung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch über die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Für den Westen gültige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklären, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Länder des Südens analysiert und für neue theoretische Zugänge zum Verstehen der Nord-Süd- Beziehungen geworben.

Produktbeschreibung
Zur Lösung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch über die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Für den Westen gültige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklären, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Länder des Südens analysiert und für neue theoretische Zugänge zum Verstehen der Nord-Süd- Beziehungen geworben.
Autorenporträt
Hans-Jürgen Burchardt ist Professor für Internationale und Intergesellschaftliche Beziehungen an der Universität Kassel.
Rezensionen
"Der Band bietet einen breiten theoretischen Ausblick auf die Nord-Süd-Beziehungen, die eine neue Qualität zu entfalten beginnen." (Zeitschrift für Politikwissenschaft, 25.01.2010)

"Die im Buch vorgestellten Ansätze für ein anderes Verständnis der Weltpolitik und die bisher unzureichend betrachteten Realitäten der Länder des Südens ermöglichen eine neue Basis zur Analyse der Konzepte von Demokratie, Staatlichkeit und Regierung aus nicht-eurozentristischer Perspektive." (Südwind, 01.03.2010)

"Der Band liefert zu den aktuellen Konstellationen von Demokratie und Herrschaft in Ländern außerhalb der OECD durchweg substantiell neue Beiträge." (socialnet, 12.05.2010)

"Wer sich über den Stand und die Richtung der kategorialen
Neubesinnung bei der Analyse von Gesellschaften außerhalb des OECD-Raumes und der Nord-Süd-Beziehungen ein Bild machen will, und wer bereit ist, dabei je nach Standpunkt liebgewordene Vorstellungen infrage stellen zu lassen bzw. sich fruchtbaren Ärgernissen auszusetzen, der wird um diesen Band nicht herumkommen." (Politische Vierteljahresschrift, 21.06.2010)