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Für alle in der Fachsprachenforschung untersuchten Sprachen wurde eine hohe Frequenz komplexer Nominalphrasen in Fachtexten nachgewiesen, wobei ihre Funktion darin gesehen wird, komplexe Inhalte exakt und sprachökonomisch darzustellen. Davon ausgehend besteht die Zielsetzung dieser Arbeit darin, einerseits Frequenzen und Strukturen komplexer Nominalphrasen in deutschen und finnischen Fachtexten zu untersuchen, sowie andererseits ihre Funktionalität für die Fachkommunikation nachzuweisen. Als Korpus wurden dialektal-historisch orientierte Texte von Peter von Polenz und Terho Itkonen gewählt.…mehr

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Produktbeschreibung
Für alle in der Fachsprachenforschung untersuchten Sprachen wurde eine hohe Frequenz komplexer Nominalphrasen in Fachtexten nachgewiesen, wobei ihre Funktion darin gesehen wird, komplexe Inhalte exakt und sprachökonomisch darzustellen. Davon ausgehend besteht die Zielsetzung dieser Arbeit darin, einerseits Frequenzen und Strukturen komplexer Nominalphrasen in deutschen und finnischen Fachtexten zu untersuchen, sowie andererseits ihre Funktionalität für die Fachkommunikation nachzuweisen. Als Korpus wurden dialektal-historisch orientierte Texte von Peter von Polenz und Terho Itkonen gewählt. Die Ergebnisse zeigen, daß komplexe Nominalphrasen sowohl der Kommunikations- als auch der Erkenntnisfähigkeit im Fach dienen und durch bestimmte (fach)kommunikative Ziele erklärt werden können.
Autorenporträt
Die Autoren: Marja Järventausta lehrt Deutsch am Institut für Interkulturelle Kommunikation der Universität Joensuu in Savonlinna (Finnland).
Hartmut Schröder lehrt Sprachwissenschaft an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).