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Essay aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Frage ist, ob man überhaupt den Charakter von "Kunst" als übergreifendem Konzept von dem der einzelnen "Künste" abstrahieren kann. Schließlich wäre zu fragen, ob unser Kunstbegriff falls es ihn schon geben soll, als feststehenden oder immer wieder zu modifizierenden - "objektiv" oder "subjektiv" zu begründen ist, d. h. vom ästhetischen Objekt (zumeist vom Kunstwerk) her, oder vom ästhetischen Erleben. Ob die "Kunst" von unserer…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Frage ist, ob man überhaupt den Charakter von "Kunst" als übergreifendem Konzept von dem der einzelnen "Künste" abstrahieren kann. Schließlich wäre zu fragen, ob unser Kunstbegriff falls es ihn schon geben soll, als feststehenden oder immer wieder zu modifizierenden - "objektiv" oder "subjektiv" zu begründen ist, d. h. vom ästhetischen Objekt (zumeist vom Kunstwerk) her, oder vom ästhetischen Erleben. Ob die "Kunst" von unserer Einstellung zu ihr definiert wird und hauptsächlich als einen Begriff der Bewertung. Seit 1964 kam das Schlagwort von der "Kunst als Institution" auf, womit man auf die soziale Determiniertheit der Kunstwelt, werte und moden hinweisen wollte.
Autorenporträt
Wolfgang Victor Ruttkowski, Jahrgang 1935, war nach einem Studium der Germanistik, Geschichte, Theaterwissenschaft, Psychologie und Sprechkunde viele Jahre als Professor in Canada, den USA und Japan tätig. Seit 2003 lebt er emeritiert in Kyoto. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Ästhetik, Literaturtheorie und -didaktik, Gattungspoetik, Psychologie und Kunstpsychologie. In diesen Gebieten veröffentlichte Ruttkowski zahlreiche Bücher und Essays.