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Populäre Musik ist ein außerordentlich komplexes und breites Feld, das sich zu einer großen Anzahl von Genres entwickelt hat. Nicht alle von ihnen sind noch erfolgreich, aber keine verschwand vollständig. Sie haben einige Spuren hinterlassen und waren einflussreich für die nachfolgenden Künstler. No Wave ist eine von ihnen. Im Buch wird No Wave aus dem Blickwinkel der Kultur und der Musik erklärt. Er war Teil der Punk-Subkultur, die im ersten Abschnitt beschrieben wird. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Herangehensweise an die Musik, und hier zeigt sich die Originalität von No Wave am…mehr

Produktbeschreibung
Populäre Musik ist ein außerordentlich komplexes und breites Feld, das sich zu einer großen Anzahl von Genres entwickelt hat. Nicht alle von ihnen sind noch erfolgreich, aber keine verschwand vollständig. Sie haben einige Spuren hinterlassen und waren einflussreich für die nachfolgenden Künstler. No Wave ist eine von ihnen. Im Buch wird No Wave aus dem Blickwinkel der Kultur und der Musik erklärt. Er war Teil der Punk-Subkultur, die im ersten Abschnitt beschrieben wird. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Herangehensweise an die Musik, und hier zeigt sich die Originalität von No Wave am deutlichsten. Es werden Beispiele für bestimmte Musiker genannt, die zur Entwicklung von No Wave beigetragen haben. Im abschließenden Abschnitt werden die Spuren von No Wave in der zeitgenössischen Musik gesucht und die wichtigsten Aspekte von No Wave und seine wichtigsten Beiträge zur Entwicklung der populären Musik definiert. Da das Buch ein spezifisches Musikgenre hervorhebt, das einem breiten Publikum eher unbekannt ist, und sein Einflusspotential aufzeigt, dürfte es sowohl für Musikwissenschaftler, die sich mit populärer Musik beschäftigen, als auch für Fans der Rockmusik nützlich sein. Der erste Abschnitt trägt zur weit verbreiteten Diskussion über Jugendsubkulturen und Musik bei.
Autorenporträt
Vladimír Machä nació en Opava, República Checa. Estudió inglés e historia del arte en la Universidad Masaryk de Brno. Tras trabajar un par de años como traductor autónomo, se interesó más por el inglés y ahora vuelve a la universidad para estudiar idiomas más a fondo.