Anna Hensel
Broschiertes Buch
No Cure for Love
Hospital-Romance mit Opposites Attract - mit Farbschnitt exklusiv in der 1. Auflage
Mitarbeit: Gießel, Christin
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Herz über Kopf. ___Mit Farbschnitt limitiert in der 1. Auflage___Doktortitel, Professur: Die 24-jährige Ellen hat als angehende Ärztin ehrgeizige Pläne. Doch vorher verschlägt es sie ausgerechnet ins Provinzkrankenhaus St. Elias: Patienten statt Reagenzgläser. Das nervt mindestens so sehr wie Kollege Timo, der sie mit seinem Helfersyndrom so richtig auf die Palme bringt. Oder steckt etwas anderes dahinter? Egal, Ellen hat eh kein Interesse an einer Liebesbeziehung - bis sie mit ihm im Bett landet. Dann passiert Ellen auch noch ein fataler Fehler auf der Arbeit und plötzlich sind alle ih...
Herz über Kopf. ___Mit Farbschnitt limitiert in der 1. Auflage___
Doktortitel, Professur: Die 24-jährige Ellen hat als angehende Ärztin ehrgeizige Pläne. Doch vorher verschlägt es sie ausgerechnet ins Provinzkrankenhaus St. Elias: Patienten statt Reagenzgläser. Das nervt mindestens so sehr wie Kollege Timo, der sie mit seinem Helfersyndrom so richtig auf die Palme bringt. Oder steckt etwas anderes dahinter? Egal, Ellen hat eh kein Interesse an einer Liebesbeziehung - bis sie mit ihm im Bett landet. Dann passiert Ellen auch noch ein fataler Fehler auf der Arbeit und plötzlich sind alle ihre Zukunftspläne in Gefahr.
Intensive Hospital-Romance zum Mitfiebern. Opposites Attract trifft auf Workplace Romance.
Von einer Ärztin geschrieben - authentisch, emotional und fesselnd!
"No Cure for Love" ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.
Doktortitel, Professur: Die 24-jährige Ellen hat als angehende Ärztin ehrgeizige Pläne. Doch vorher verschlägt es sie ausgerechnet ins Provinzkrankenhaus St. Elias: Patienten statt Reagenzgläser. Das nervt mindestens so sehr wie Kollege Timo, der sie mit seinem Helfersyndrom so richtig auf die Palme bringt. Oder steckt etwas anderes dahinter? Egal, Ellen hat eh kein Interesse an einer Liebesbeziehung - bis sie mit ihm im Bett landet. Dann passiert Ellen auch noch ein fataler Fehler auf der Arbeit und plötzlich sind alle ihre Zukunftspläne in Gefahr.
Intensive Hospital-Romance zum Mitfiebern. Opposites Attract trifft auf Workplace Romance.
Von einer Ärztin geschrieben - authentisch, emotional und fesselnd!
"No Cure for Love" ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.
Anna Hensel, Jahrgang 1990, studierte in Jena Medizin und arbeitete als Ärztin in mehreren Kliniken. Nach einem romantischen Traum entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben. Mit ihrem Ehemann und ihren Söhnen lebt sie in Niedersachsen, wo sie neben der Arbeit in einer Klinik an neuen Liebesromanen schreibt. Auf Instagram teilt sie ihre kontroversen Gedanken zu allen Themen des Lebens.
Produktdetails
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- Auflage
- Seitenzahl: 480
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 133mm x 37mm
- Gewicht: 513g
- ISBN-13: 9783522900096
- ISBN-10: 352290009X
- Artikelnr.: 73669384
Herstellerkennzeichnung
Loomlight
Blumenstraße 36
70182 Stuttgart
info@thienemann.de
Eigentlich ist der Wunsch der vierundzwanzig jährigen Ellen, nach ihrem Medizin Studium in die Forschung zu gehen. Als Tochter reicher und hoch renommierter Professoren wird auch genau dies von ihr erwartet, zumindest von ihren Eltern. Doch zuvor muss sie für eine Zeit lang als …
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Eigentlich ist der Wunsch der vierundzwanzig jährigen Ellen, nach ihrem Medizin Studium in die Forschung zu gehen. Als Tochter reicher und hoch renommierter Professoren wird auch genau dies von ihr erwartet, zumindest von ihren Eltern. Doch zuvor muss sie für eine Zeit lang als Assistenzärztin an einem Krankenhaus praktische Erfahrung sammeln. Aus diesem Grund beginnt sie ihre Stelle am St. Elias Krankenhaus und bekommt dort gleich eigene Patienten zugeteilt. Zwischen Krankenhausalltag und vielen eigenen Gedanken ist da auch noch Timo, ebenfalls Assistenzarzt, scheinbar sehr von sich überzeugt und doch so charmant, dass Ellen nicht drumherum kommt, mit ihm zu flirten.
Dieses Cover und der Farbschnitt sind traumhaft schön und wecken gleich Neugierde.
Der Einstieg fällt unglaublich leicht, wir begleiten Protagonistin Ellen gleich am ersten Arbeitstag im Krankenhaus. Dabei bekommen wir einen kleinen Einblick in ihren Alltag und lernen mit ihr die neuen Kollegen kennen.
Der Schreibstil liest sich dabei einfach wunderbar leicht und locker, so dass man hier schnell mitten im Geschehen ist.
Die Handlung ist abwechslungsreich, spannend und die Themen sind vielfältig und auch wenn das meiste nur angerissen wird, hat man doch eine ganze Menge zum Nachdenken. Da sind Themen wie Frauen und Beruf und vor allem Karriere, die auch immer noch nicht so richtig zum Kinderwunsch passen. Beziehungen unter Kollegen, Verluste im Krankenhausalltag, den Wunsch nach Anerkennung durch die Eltern und vieles mehr. Das verleiht der Geschichte den nötigen Tiefgang und ein wenig Ernsthaftigkeit.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Protagonistin Ellen. Diese ist unheimlich ehrgeizig und zielstrebig. Liebe hat in ihrem Plan keinen Raum, doch natürlich kommt vieles ganz anders. Denn Ellens Ehrgeiz beruht eher auf den Wunsch der Eltern, allen voran der Mutter. Erst durch den neuen Kollegen Timo beginnt sie immer öfter innezuhalten und über ihre eigenen Wünsche und Pläne nachzudenken. Die Entwicklung, die sie dabei nimmt, fand ich absolut großartig.
Timo ist wundervoll, er hört zu, ist charmant, allerdings hat er ein kleines bisschen das Helfersyndrom und unterstützt schnell, ohne drum gebeten zu werden. Das nervte so ein kleines bisschen und nicht nur mich, sondern auch Ellen. Doch insgesamt kann er mit seinem großen Herzen durchaus überzeugen.
Die Nebencharaktere sind zahlreich und doch bekam hin und wieder mal eineR von ihnen eine größere Rolle. Damit wurden auch diese Charaktere greifbar und lebendig.
Mein Fazit: Ein wunderschönes Buch mit Momenten zum Lächeln, zum Wegschmelzen, aber auch zum Nachdenken. Auch wenn es in erster Linie eher gute Unterhaltung ist, bekommt die Geschichte durch wirklich aktuelle Themen die gewisse Ernsthaftigkeit und regt den Leser zum Mitdenken an. Perfekt zum Abschalten und Abtauchen.
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Ellen kommt mir zunächst wie eine ehrgeizige junge Frau vor, die auch für sich einstehen kann. Dennoch fand ich ihr Verhalten teilweise etwas übertrieben, wodurch sie abgehoben wirkte. Sie will keine Hilfe und auch sonst wirkt sie als fühlte sie sich als etwas Besseres. Ihre …
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Ellen kommt mir zunächst wie eine ehrgeizige junge Frau vor, die auch für sich einstehen kann. Dennoch fand ich ihr Verhalten teilweise etwas übertrieben, wodurch sie abgehoben wirkte. Sie will keine Hilfe und auch sonst wirkt sie als fühlte sie sich als etwas Besseres. Ihre Aussagen oder Gedanken fand ich teilweise leider auch ziemlich grenzwertig. Timo dagegen ist sicher nett, das zeigt sich ja schon durch seine Hilfsbereitschaft, aber er wirkte auch zu glatt. Er hat alles mit sich machen lassen. Ellen hat ihn immer wieder abgewiesen und er nimmt das so hin als besäße er überhaupt kein Rückgrat. Wirklich schade.
Die Liebesgeschichte war mir komplett überstürzt. Erst ist Ellen ständig genervt von ihm und plötzlich landen sie im Bett? Da gab es doch vorher keine Annäherung, nichts. Und das beschreibt die Beziehung leider auch schon recht gut. Es gibt ein ewiges Hin und Her. Dann wollen sie wieder wegen irgendetwas Abstand und aus dem Nichts dann doch wieder nicht. Anstrengend und ohne jegliche Emotionen. Entsprechend waren auch die intimen Szenen absolut nicht spicy, sondern wirkten plump herunter geschrieben. Leider unrealistisch und sprunghaft. Dazu verhalten sich die zwei absolut gegensätzlich zum Anfang. Ellen und Timo wirken beide eigentlich sehr bedacht und auf die Karriere fokussiert. Doch kaum sind sie zu zweit in einem Raum, gibt es keine Prinzipien mehr. Das passt leider alles nicht wirklich zusammen. Besonders wo sie sich doch nicht mal kennen. Aber nach fünf Tagen von Liebe reden. Es war wirklich einfach nur drüber.
Das Thema Klinik und die Fälle fand ich total spannend und interessant. Generell mag ich die lockere Arbeitsatmosphäre dort sehr. Und doch wirkt es sehr realistisch und authentisch. Die Hektik, auch manchmal der etwas grobe Umgangston. Aber auch die Patienten und die verschiedenen Fälle fand ich sehr interessant. Es wurde ziemlich spannend. Man merkt, dass sich die Autorin viel mit der Medizin beschäftigt hat. Dieser Teil hat mir entsprechend sehr gut gefallen.
Generell muss ich aber sagen, dass mir die Storyline leider absolut nicht gefallen hat. Gäbe es den Klinik-Alltag nicht, hätte ich das Buch abgebrochen. Aber auch so gab es mir erst mal viel zu viele ‚Zufälle‘, zu gestellte Szenen, viele Dinge, die einfach nicht zusammengepasst haben, und die Dialoge fand ich auch oft nicht authentisch. Und das für mich nervigste an dem Buch. Es drehte sich fast die ganze Zeit um das Thema Kinder. Denn das ist das, was Timo und Ellen nicht gemeinsam haben. Er will unbedingt eine Familie, am liebsten gestern, und sie will keine Kinder. Dieses Thema und auch Schwangerschaften nehmen einen sehr großen Raum im Buch ein. Das Schlimmste daran? Am Ende ist dieses Problem nicht mal gelöst. Daneben gab es noch ein paar andere Dramen, die meiner Meinung nach nicht hätten sein müssen.
Fazit:
Obwohl ich Hospital-Romances eigentlich liebe, ist dieses Buch hier leider nicht mein Fall. Das liegt aber nicht an dem medizinischen Aspekt, denn den fand ich auch hier sehr spannend und fesselnd. Der Klinik-Alltag hat das Buch interessant gemacht. Das Drumherum leider nicht. Sowohl mit den Charakteren als auch mit der Story bin ich leider nicht warm geworden. Ellen und Timo verstoßen immer wieder gegen ihre eigenen Prinzipien und haben gefühlt seit Tag eins eine On-Off-Beziehung, die ziemlich anstrengend ist. Weil sich in der Zwischenzeit auch nichts an der Situation geändert hatte. Auch die Dramen und das Thema Kinder war mir hier etwas zu viel.
2/5 Sterne
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Leider war die Geschichte nicht wirklich was für mich
Ellen ist 24 Jahre alt und hat sich viel für ihre medizinische Karriere vorgenommen, momentan ist es ihr Ziel, ihren Doktortitel zu machen. Für ihre erste Stelle geht sie ins Provinzkrankenhaus St. Elias. Dort sammelt sie …
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Leider war die Geschichte nicht wirklich was für mich
Ellen ist 24 Jahre alt und hat sich viel für ihre medizinische Karriere vorgenommen, momentan ist es ihr Ziel, ihren Doktortitel zu machen. Für ihre erste Stelle geht sie ins Provinzkrankenhaus St. Elias. Dort sammelt sie erstmal praktische Erfahrung, obwohl sie viel lieber weiter forschen würde. Wer ihr direkt am ersten Tag schon negativ auffällt, ist ihr Kollege Timo, welcher Ellens Meinung nach viel zu gerne ungefragt hilft. Die Anziehung zwischen den beiden ist auf jeden Fall vorhanden und auch wenn Ellen keine Beziehung möchte, landet sie mit Timo im Bett. Anschließend geht einfach alles drunter und drüber …
Die Charaktere:
Timo ist wirklich die Definition einer wandelnden Green Flag und auch ein klein bisschen spießig, was seinem Charme aber definitiv kein Abbruch verleiht. Manchmal war er mir fast schon zu perfekt und hat sich viel zu sehr untergeordnet. Ellen hingegen ist zielstrebig, karriereorientiert und ist sich sehr sicher, dass sie niemals Kinder haben möchte. Das Kinderthema wird tatsächlich auch sehr viel im Buch behandelt und sorgt immer wieder zwischen den beiden für Probleme. Ellen macht vieles komplizierter als es eigentlich ist, ist sehr unsicher und wechselhaft, was ihre Gefühle betrifft und das war für Timo alles andere als nett. Sie war im Gegensatz zu Timo leider eine außergewöhnlich anstrengende Protagonistin.
Die Umsetzung:
Ich liebe Serien wie Grey’s Anatomy und als ich dieses Buch gesehen hatte, musste es einfach gelesen werden. Der Schreibstil war einfach gehalten und bildlich, was mir gefiel, allerdings merkt man auch, dass die Geschichte in Deutschland spielt und dadurch nicht unbedingt dieses typisch amerikanische Grey’s Anatomy Feeling entstand.
Ich bin irgendwie mit ein bisschen falschen Erwartungen an das Buch herangegangen, da es mit Enemies to Lovers und Found Family beworben wird, von beiden habe ich allerdings nicht wirklich etwas mitbekommen. Enemies to Lovers ist hier absolut nicht gegeben und Found Family auch eher weniger, da die Charaktere eher zwei sehr kleine Freundesgruppen haben, die sich nicht wirklich überlappen. Was ich am anstrengendsten an diesem Buch fand war, dass viel zu viel über das Thema Kinder geredet wurde, da ich über alles in diese Richtung am liebsten absolut gar nichts lesen wollen würde und das vielleicht nicht schlecht gewesen wäre, wenn das in der Triggerwarnung gestanden hätte. Außerdem war das Buch leider vollgepackt mit Drama, welches nur von Ellens Seite kam und leider war es diese Art von Drama, die absolut unnötig und künstlich herbeigeführt wird. Dieses Buch hätte echt toll sein können und vielleicht finden andere das ja ganz cool, jedoch war es bedauerlicherweise absolut nichts für mich und hat mich oft auch sehr unwohl fühlen lassen beim Lesen.
Mein Fazit:
Enttäuschenderweise fühlte ich mich beim Lesen dieses Buches mehrmals nicht ganz so wohl, da unter anderem Themen angesprochen worden sind, von denen ich ungern lese oder auch einfach viel zu viel Drama passierte, welches nicht unbedingt hätte sein müssen und das bestimmte Charaktere einfach nur unnötig gequält hatte. Aufgrund dessen bekommt das Buch von mir leider nur 2,5 von 5 Sterne.
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~ zu viel Trouble und für mich leider zu wenig Hospital-Romance
Meine Meinung
Der neue Roman von Anna Henzel punktet direkt mit einem wunderschönen Cover und Farbschnitt. Der Klappentext macht direkt neugierig und ich freue mich, Ellen und Timo kennenzulernen und in ihrem …
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~ zu viel Trouble und für mich leider zu wenig Hospital-Romance
Meine Meinung
Der neue Roman von Anna Henzel punktet direkt mit einem wunderschönen Cover und Farbschnitt. Der Klappentext macht direkt neugierig und ich freue mich, Ellen und Timo kennenzulernen und in ihrem Krankenhausalltag begleiten zu dürfen. Auch dass Ellen gleichzeitig noch in der Forschung tätig ist, finde ich sehr spannend. Beide sind noch Assistenzärzte, dürfen aber sehr selbstständig im Krankenhaus die Patienten versorgen.
Schon beim ersten Aufeinandertreffen von Ellen und Timo wird es gewaltig anstrengend. Die Fetzen fliegen, es wird direkt spicy und die Gedanken bei Ellen wirbeln nur so herum. Timo gefällt mir insgesamt in der Story um einiges besser, auch wenn er seine Ecken und Kanten und auch Macken hat. Ellen ist mir zu anstrengend und zu unreif. In ihrem Kopf möchte ich nicht sein. Das Ganze wird noch getoppt von ihrer Mutter, für die nur Erfolge zählen.
Es gibt aber auch positive Seiten in der Geschichte. Die Krankenhausatmosphäre finde ich sehr gelungen und auch realistischer dargestellt, wie das Verhalten von Ellen. Für meinen Geschmack hätte der Krankenhausanteil definitiv höher ausfallen dürfen. Das Glossar am Buchende mit den medizinischen Begriffen kam nicht wirklich zum Gebrauch.
Was mich auch etwas verwundert hat, ist der in meinen Augen leichtsinnige Umgang mit der Pille. Übelkeit und Unwohlsein wurden nicht ernst genommen und das Thema Schwangerschaft war sehr präsent.
Fazit
"No Cure For Love" punktet mit einem wunderschönen Cover und Farbschnitt. Und den schönen Zeichnungen über den Kapitelanfängen. Der Schreibstil von Anna Hensel ist locker, leicht zu lesen. Der Inhalt war mir persönlich zu wenig Krankenhaus, die Romantik konnte ich leider auch nicht entdecken. Dafür ist es spicy, für alle, die es mögen. Hier werden zu viele gesellschaftliche Themen angesprochen, weniger wäre mehr gewesen. Dennoch denke ich, dass gerade viele Leserinnen das mögen werden. Für mich hat es hier nicht gepasst und ich vergebe 3 🐥🐥🐥
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Das wunderschöne Cover mit dem passenden Farbschnitt hat mich sofort angesprochen – und da ich Geschichten mit Krankenhaus-Setting liebe, war meine Vorfreude auf No Cure for Love groß.
Die Handlung dreht sich um Ellen, die ihren Berufseinstieg im St. Elias Krankenhaus wagt und …
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Das wunderschöne Cover mit dem passenden Farbschnitt hat mich sofort angesprochen – und da ich Geschichten mit Krankenhaus-Setting liebe, war meine Vorfreude auf No Cure for Love groß.
Die Handlung dreht sich um Ellen, die ihren Berufseinstieg im St. Elias Krankenhaus wagt und dort auf ihren neuen Kollegen Timo trifft. Zwischen Klinikalltag, familiären Erwartungen und eigenen Karriereplänen geraten die beiden immer wieder aneinander – und ineinander –, was zu einer Mischung aus Romantik, Konflikten und Drama führt. Die Geschichte spielt in einem relativ kurzen Zeitraum, in dem viel passiert, manchmal vielleicht sogar ein bisschen zu viel.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, leicht zu lesen und sorgt dafür, dass man schnell vorankommt. Besonders die medizinischen Szenen wirken authentisch – kein Wunder, da die Autorin selbst Ärztin ist. Das hat mir sehr gefallen und dem Buch Glaubwürdigkeit verliehen.
Mit den Protagonisten bin ich allerdings unterschiedlich warm geworden: Timo fand ich von Anfang an sympathisch, bodenständig und verständnisvoll. Ellen dagegen hat mich mit ihrer sprunghaften Art oft frustriert. Ihre Entscheidungen wirkten für mich nicht immer nachvollziehbar, und in manchen Momenten fand ich sie sogar etwas unreif für ihr Alter und ihren Beruf.
Die Tropes sind klassische Hospital Romance-Elemente: Workplace Romance, Opposites Attract, eine Prise Enemies to Lovers und natürlich jede Menge Drama. Leider ging mir die Liebesgeschichte manchmal zu schnell und ich konnte die Gefühle zwischen den beiden nicht immer spüren.
Insgesamt eine tolle Geschichte für zwischendurch, die mich aber nicht komplett überzeugen konnte.
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Hat mich nicht ganz überzeugt
Da ich ein riesen Grey's Anatomy Fan bin und schon einige Bücher mit Krankenhaussetting gelesen und geliebt habe, war ich schon sehr gespannt auf no cure for love.
Das Cover sieht in Kombination mit dem Farbschnitt wunderschön aus und gefällt …
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Hat mich nicht ganz überzeugt
Da ich ein riesen Grey's Anatomy Fan bin und schon einige Bücher mit Krankenhaussetting gelesen und geliebt habe, war ich schon sehr gespannt auf no cure for love.
Das Cover sieht in Kombination mit dem Farbschnitt wunderschön aus und gefällt mir richtig gut. Es passt zum Setting des Buches und zum Beruf der Protagonistin, die Ärztin ist und nun im Krankenhaus St. Elias anfängt. Dort trifft sie auf den Love interest Timo, der ebenfalls als Assistenzarzt dort arbeitet.
Vorweg gefiel mir der Schreibstil der Autorin sehr gut, sie schreibt flüssig, fesselnd und unterhaltsam, sodass ich beim Lesen zügig vorwärts gekommen bin. Es passiert immer wieder etwas, sodass es kaum zu langweiligen Abschnitten kommt. Was mir auch gefallen hat, ist, wie der Berufsalltag dargestellt wird. Da die Autorin selbst Ärztin ist, beschreibt sie die Abläufe und die medizinische Fälle sehr präzise und es wirkt authentisch. Mit der Protagonistin Ellen hatte ich so meine Schwierigkeiten, ich bin mir ihrer sprunghaften Art nicht so wirklich klargekommen, aber mir ist positiv aufgefallen, dass sie im Laufe des Buches eine Entwicklung durchlebt. Währenddessen gefiel mir Timo deutlich besser, er war mir von Anfang an sympathisch und ich fand ihn als book boyfriend wirklich sehr gelungen. Womit ich allerdings ein Problem hatte, war die Beziehung zwischen den beiden. Es ging zu Beginn sehr schnell und es wurde auch schnell körperlich, auch im weiteren Verlauf bin ich mit ihnen als Paar nicht wirklich warmgeworden. Ich konnte das Ganze auf emotionaler Ebene gar nicht nachempfinden und somit habe ich die Gefühle gar nicht mitfühlen können, was ja eigentlich die Intention eines Liebesromanes ist. Zudem gab es ziemlich viel Drama und viele Handlungsstränge, die es für mich an der ein oder anderen Stelle gar nicht gebraucht hätte und somit hinterlässt das Buch eher durchmischen Gefühle in mir.
Insgesamt ein tolles Setting und tolle Beschreibungen des Berufsalltags, aber es gab auch einige Dinge, die mir nicht so zugesagt haben, weshalb es von mir 3 Sterne gibt und eine Empfehlung für alle, die Lust auf eine realistische Krankenhausromance mit ein wenig Drama haben.
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Ellen ist 24 Jahre alt und steht am Anfang ihrer medizinischen Karriere. Für ihre erste Stelle als Assistenzärztin verschlägt es sie ins Provinzkrankenhaus St. Louis und nicht, wie erwartet, in die Uniklinik. Dort trifft sie auf den einfühlsamen Timo, der sich gerne als Retter in …
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Ellen ist 24 Jahre alt und steht am Anfang ihrer medizinischen Karriere. Für ihre erste Stelle als Assistenzärztin verschlägt es sie ins Provinzkrankenhaus St. Louis und nicht, wie erwartet, in die Uniklinik. Dort trifft sie auf den einfühlsamen Timo, der sich gerne als Retter in der Not aufspielt, was Ellen, die nur auf ihre Karriere fokussiert ist, gar nicht in den Kram passt.
Anna Hensel nimmt die Leser mit in die charmante Atmosphäre des St. Louis Krankenhauses und gemeinsam mit Ellen versinkt man im stressigen Klinikalltag einer jungen Ärztin. Das Buch versprüht bereits auf den ersten Seiten Grey's Anatomy-Vibes , was ich von der ersten Seite an geliebt habe.
Der Schreibstil ist flüssig, sodass ich das Buch beim Lesen geradezu verschlungen habe und es kaum aus der Hand legen konnte. Die Protagonisten und auch die Nebencharaktere werden so nahbar dargestellt, dass man sich gleich mit ihnen verbunden fühlt.
Mir hat die Geschichte rund um Ellen und das St. Louis Krankenhaus richtig gut gefallen und das Buch hat mich alles in allem überzeugt. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir ein bisschen weniger Handlung und dafür mehr Tiefgang gewünscht. Das hätte die Geschichte für mich noch ein wenig runder gemacht.
Dennoch würde ich das Buch jedem empfehlen, vor allem denjenigen, die gerne mal in das Krankenhaussetting abtauchen. Man merkt anhand der Erzählweise, dass die Autorin selbst Ärztin ist, was mich als fachfremde Leserin richtig angesprochen hat.
Ich würde das Buch jedem ans Herz legen, der aus seinem Alltag in eine fremde Welt entfliehen möchte und vergebe deshalb 4 von 5 Sternen.
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Elli will endlich als Ärztin an der Uniklinik und im wissenschaftlichen Bereich durchtstarten, doch zuvor muss sie 5 Monate am Provinzkrankenhaus St. Elias absolvieren. Statt mit ihrer Doktorarbeit voranzukommen, schlägt sie sich den "normalen" Klinikalltag einer Internistin um …
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Elli will endlich als Ärztin an der Uniklinik und im wissenschaftlichen Bereich durchtstarten, doch zuvor muss sie 5 Monate am Provinzkrankenhaus St. Elias absolvieren. Statt mit ihrer Doktorarbeit voranzukommen, schlägt sie sich den "normalen" Klinikalltag einer Internistin um die Ohren. Doch schnell merkt sie, dass sie sich am St. Elias überraschend wohl fühlt - und das nicht nur, sondern auch wegen Stationsarzt Timo, der ihrem emotionalen Kern näher kommt als ihr lieb ist... Aber Ablenkungen kann sie sich als angehende Wissenschaftlerin eigentlich so gar nicht leisten!
Anna Hensel entführt ihre LeserInnen mit "No cure for Love" in den Krankenhausalltag und verwebt dabei berufliche Herausforderungen mit einer Liebesgeschichte. Der Roman liest sich leicht und flüssig, sodass man schnell vorankommt – und spätestens ab der Mitte konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es mit den Figuren weitergeht.
Die Hauptfigur Ellen wirkte auf mich anfangs recht kühl und distanziert, was es mir erschwerte, mit ihr mitzufühlen. Nach und nach taute sie jedoch auf, wodurch die Geschichte an Tiefe und Spannung gewann. Besonders gelungen fand ich die Darstellung ihrer beruflichen Ambitionen und der Konflikte, die sich aus der Vereinbarkeit von Karriere und Privatleben ergeben.
Timo, der männliche Gegenpart, kam sympathisch, aber auch fordernd daher. Seine überbehütende Art wirkte auf mich teils nervig, doch er kann sich zurücknehmen und zeigt Verständnis – wenn auch nicht immer so sehr, wie ich es mir in einigen kritischen Situationen gewünscht hätte. Gerade sein sehr früh formulierter Kinderwunsch hat mich zwiegespalten: einerseits ehrlich und direkt, andererseits für mich in dieser Phase viel zu überstürzt und unromantisch.
Besonders mochte ich Nebenfiguren wie Katja, Ellens Mitbewohnerin, die Lebendigkeit und Wärme in die Handlung brachte. Ich hätte mir gewünscht, dass sie noch einen größeren Teil der Geschichte einnimmt, da sie zum Ende hin in den Hintergrund rückte.
Die Liebesgeschichte zwischen Ellen und Timo ist der „Fast Burn“-Kategorie zuzuordnen und in diesem Rahmen kam mir erste Kuss zu plötzlich, ohne vorheriges Prickeln. Sehr schnell kam es zu großen Gefühlen und Gefühlsgeständnissen, die für meinen Geschmack etwas überdramatisch, fast telenovelahaft, wirkte, weil die beiden sich noch nicht lange allzu lange kannten. Gleichzeitig fand ich es spannend, wie sich ihre Beziehung im Spannungsfeld von Beruf, Karriereplänen und Kinderwunsch entwickelte.
Sehr gelungen fand ich die Einbettung gesellschaftlich relevanter Themen: Sexismus im Klinikalltag, Vereinbarkeit von Karriere und Familie, Leistungsdruck und Personalknappheit im Gesundheitssystem. Die Autorin greift diese Aspekte authentisch auf, ohne den Roman dadurch zu beschweren. Für das Drama der Handlung und Figuren muss man allerdings ein Faible haben.
Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und gut lesbar. Anna Hensel versteht es, sowohl die schönen Seiten des Arztberufs (Erfolge, Patientengespräche) als auch die Schattenseiten (Überforderung, sexistische Kommentare, tragische Schicksale) lebendig darzustellen. Manche Szenen wirkten auf mich zwar leicht überdramatisiert/telenovelahaft, dennoch blieb der Ton insgesamt locker und unterhaltsam.
Fazit: "No cure for Love" hat mir trotz kleiner Schwächen sehr gut gefallen. Anfangs brauchte ich etwas, um mit den Figuren warm zu werden, doch dann habe ich das Buch mit großem Vergnügen gelesen. Die Mischung aus authentischem Krankenhausalltag, einer Liebesgeschichte mit Hindernissen und gesellschaftlichen Denkanstößen ist gelungen. Wer einen leichten, unterhaltsamen Roman sucht, der manchmal an Telenovelas erinnert, wird hier gut aufgehoben sein.
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Ellen ist gerade mal 24 und hat ehrgeizige Pläne mit ihrem Leben, denn sie strebt nach ihrer Mutter, dem Doktortitel und Forschungsarbeiten in der Medizin. Doch zunächst muss sie ihre erste Stelle als Asisstenzärztin im Provinzkrankenhaus St. Elias antreten. Doch eigentlich würde …
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Ellen ist gerade mal 24 und hat ehrgeizige Pläne mit ihrem Leben, denn sie strebt nach ihrer Mutter, dem Doktortitel und Forschungsarbeiten in der Medizin. Doch zunächst muss sie ihre erste Stelle als Asisstenzärztin im Provinzkrankenhaus St. Elias antreten. Doch eigentlich würde sie lieber zwischen ihren Reagenzgläsern stehen, anstatt sich von ihrem neuen Kollegen Timo erklären zu lassen, wie man den Job macht. oder ist sie einfach mehr als nur genervt von ihm ?
Die Romance um Ellen und Timo geht schnell los und wird sehr schnell stürmisch. Die Schwierigkeit ist, dass Feeling von Frischverliebt (obwohl sie beide das ja so nicht sehen am Anfang) neben der Arbeit professionell zu halten.
Durch Ellens Pläne und ihren Willen, ihre Mutter nicht zu enttäuschen ist Ellen nicht auf der Suche nach einer Beziehung. Doch das passt nicht so ganz mit den Zukunftsplänen von Timo zusammen. Und nachdem man denkt, dass wäre das große schwierige Thema, kommen noch mehr zu Tage.
Hier wird nicht nur das Thema Zukunftsdruck , verschiedene Familienplanungen und der Arbeitsalltag eines Arztes behandelt, sondern auch einige Themen mehr, die gerade Ellen und ihre Familie betrifft und sich somit stark auf ihr aktuelles Leben auswirkt.
Ich mochte die Entwicklung von Ellen, denn meistens waren ihre Entscheidungen nachvollziehbar, auch wenn man selber vielleicht anders gehandelt hätte. Eben durch ihr Familienumfeld.
Timo habe ich hingegen sofort ins Herz geschlossen und er klang mit seiner hilfsbereiten Art und der Ordentlichkeit schnell nach einem Traummann.
Das Setting in einem Krankenhaus ist ein großer Bestandteil der Geschichte und auch die ganzen medizinischen Erklärungen sind gut eingearbeitet. Mir hat die Arbeit mit den verschiedenen Patienten gut gefallen und sie waren teilweise auch wichtig für Ellens Entwicklung.
Mir war es teilweise nur zu viel Drama auf einmal und es hätte etwas weniger sein können, aber trotzdem mochte ich das Buch.
(Leserunden Buch)
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Ein Hospital-Romance Highlight
Ellen ist eine zielstrebige junge Frau, die nach ihrem Spitzenabschluss des Medizinstudiums nun ihre Ausbildung als Ärztin startet. Eine Stelle in der Uniklinik wartet dabei auf sie, während sie in der Zwischenzeit einige Erfahrungen im St. Elias …
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Ein Hospital-Romance Highlight
Ellen ist eine zielstrebige junge Frau, die nach ihrem Spitzenabschluss des Medizinstudiums nun ihre Ausbildung als Ärztin startet. Eine Stelle in der Uniklinik wartet dabei auf sie, während sie in der Zwischenzeit einige Erfahrungen im St. Elias Krankenhaus sammeln möchte. Mit einem hat sie dabei jedoch ganz und gar nicht gerechnet, nämlich mit einem Mann, der all ihre bisherigen Pläne ins wanken bringt.
"No Cure for Love" von Anna Hensel ist eine wundervolle Hospital-Romance, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Der lockere, leichte Schreibstil sorgt dafür, dass man sich schnell zwischen den Seiten verliert und ich habe diese nur so verschlungen. Besonders gefallen hat mir die realistische Darstellung des Krankenhausalltags und die vielen neuen Informationen für mich im medizinischen Kontext. Außerdem schildert die Autorin sehr realistisch, welche harten Bedingungen im Forschungsbereich herrschen und wie stark die Mitarbeitenden dort gefordert werden.
Ellen ist für mich eine Protagonistin, mit der man erst einmal warm werden muss. Zu Beginn war die junge Ärztin sehr zielstrebig, hat aber im Verlauf des Buches zunächst einige Fragezeichen bei mir aufgeworfen, aber am Ende spürte man doch einen großen charakterlichen Wandel bei Ellen.
Timo ist für mich so ein großartiger Mann, er hat ein großes Herz und seine Liebe zum Arztberuf ist sehr beeindruckend. Er ist ehrlich, loyal, jedoch trifft er ab und zu auch Entscheidungen, die etwas plötzlich kommen. Insgesamt hat er aber sehr großes Potenzial für einen wundervollen Bookboyfriend.
Die Liebesgeschichte im Buch begann sehr abrupt und gleicht einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Wir erleben wunderschöne Momente der beiden und natürlich kommt der Spice nicht zu kurz.
Ich selbst liebe die Geschichte von Ellen und Timo sehr und habe das Lesen sehr genossen. Wer eine Hospital-Romance sucht, die einen authentischen Alltag zeigt und bei der nicht alles nach Plan läuft, sollte "No Cure for Love" unbedingt lesen.
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