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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungNicht erst seit Bekanntgabe der für das deutsche Bildungswesen ernüch-ternden Resultate der PISA-Studie beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Optimierung schulischer Lehr-Lern-Arrangements. Die seit PISA verstärkt dis-kutierten Ansätze zur Verbesserung unseres Schulwesens versuchen dabei meist eine umfassende Umformung der derzeitigen Schulformen, z. B. zu Ganztagsschulen. Ansatzpunkte für Innovationen existieren jedoch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungNicht erst seit Bekanntgabe der für das deutsche Bildungswesen ernüch-ternden Resultate der PISA-Studie beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Optimierung schulischer Lehr-Lern-Arrangements. Die seit PISA verstärkt dis-kutierten Ansätze zur Verbesserung unseres Schulwesens versuchen dabei meist eine umfassende Umformung der derzeitigen Schulformen, z. B. zu Ganztagsschulen. Ansatzpunkte für Innovationen existieren jedoch auch innerhalb der bestehenden Schulformen, z. B. durch neuartige Unterrichtskonzeptionen (Stichwort 'selbstorganisiertes Lernen') oder gar im Rahmen bestehender Unterrichtsformen, z. B. durch eine gezielte Verbesserung der - in vielen Fällen durchaus verbesserungswürdigen - Kommunikation von Schülern und Lehrern.Diese Hausarbeit ist die Ausarbeitung eines Referats, das im Rahmen des Seminars "Lehren, Lernen und Kommunizieren" gehalten wurde, welches sich mit der Kommunikation im Unterricht beschäftigte. Das Seminar betrachtete intensiv die unterschiedlichen Lehr-Lern-Formen, beleuchtete diese unter dem Aspekt des kommunikativen Geschehens und fragte nach Auswirkungen unterschiedlicher Lehr-Arrangements auf das Kommunikationsverhalten von Lehrern und Schülern. In diesem Kontext wurde - neben klassischen Lehrformen wie dem Lehrervortrag oder neuen Lehrkonzepten wie dem selbstorganisierten Lernen - das Neurolinguistische Programmieren (NLP), das sich explizit der Optimierung von Kommunikationsprozessen verschrieben hat, auf seine Einsatzfähigkeit im schulischen Bereich hin untersucht. Soll im Rahmen dieser Arbeit die Frage beantwortet werden, wie der Einsatz von NLP im Rahmen der schulischen Kommunikation aussehen kann, muss zunächst geklärt werden, was unter Kommunikation verstanden werden soll und auf welcher wissenschaftlichen Grundlage eine Beschäftigung mit Kommunikation aufsetzen kann. Hierzu werden zunächst kurz der dieser Arbeit zugrunde gelegte Kommunikationsbegriff erläutert und die vorrangig der allgemeinen Semantik und der Linguistik entstammenden wissenschaftlichen Erkenntnisse skizziert, auf denen das Kommunikationskonzept des NLP basiert (Kapitel 2). Darauf aufbauend werden drei grundlegende NLP-Konzepte erläutert (Kapitel 3). Die Kenntnis des Informationsselektionsmodells, der Idee der Repräsentationssysteme und des Konzepts 'Rapport' ist Voraussetzung für jeglichen Einsatz von NLP und liefert bereits erste konkrete Ansatzpunkte zur Verbesserung der Kommunikation im Unterricht.[...]