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Ebenso vielfältig wie die verwendeten lyrischen Formen sind die Themen, die Margit Hanselmann in ihrem Lyrikband aufgreift. Sie reichen von Naturwahrnehmungen, Heimat- und Freundschaftserfahrungen über "Märchenhaftes" in der Tradition der Grimmschen Volksmärchen bis hin zur modernen Ideologie- und Gesellschaftskritik und zum Problem der Umweltzerstörung. Dabei werden verschiedene Konstanten sichtbar: so etwa die Idee einer letztlich gesichtslosen Welt, in der dem Menschen das "Woher" und das "Wohin", fast im Sinne der Existenzphilosophie Martin Heideggers, verborgen bleiben.

Produktbeschreibung
Ebenso vielfältig wie die verwendeten lyrischen Formen sind die Themen, die Margit Hanselmann in ihrem Lyrikband aufgreift. Sie reichen von Naturwahrnehmungen, Heimat- und Freundschaftserfahrungen über "Märchenhaftes" in der Tradition der Grimmschen Volksmärchen bis hin zur modernen Ideologie- und Gesellschaftskritik und zum Problem der Umweltzerstörung. Dabei werden verschiedene Konstanten sichtbar: so etwa die Idee einer letztlich gesichtslosen Welt, in der dem Menschen das "Woher" und das "Wohin", fast im Sinne der Existenzphilosophie Martin Heideggers, verborgen bleiben.
Autorenporträt
Margit Hanselmann, * 1949 in Schwäbisch Hall, 1968 Abitur am dortigen humanistischen Gymnasium, danach Studium der Chemie und Biologie für das höhere Lehramt in Stuttgart und Erlangen. Von 1975-1980 in dieser Funktion, zuletzt als Studienrätin, an einem Doppelgymnasium in Bietigheim tätig. Danach Mitarbeit in der medizinischen Praxis ihres Mannes. Seit rund zwei Jahrzehnten intensive Beschäftigung mit Lyrik, seit fünfzehn Jahren Mitglied einer Gruppe Schreibender, Leseveranstaltungen mit diesem Kreis. Mitglied der IGdA. Veröffentlichungen in Tageszeitungen, Anthologien, IGdA-aktuell, Textwiedergabe zu Werken Anselm Kiefers im Kunstmuseum Würth in Schwäbisch Hall.