Lisa Müller
Broschiertes Buch
Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich!
Mein Leben als minderjährige Prostituierte in Deutschland
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Warum entscheidet sich eine junge Frau im Alter von 14 Jahren freiwillig und ohne jeden Zwang dazu, Sex für Geld anzubieten und sich zahlende Freier zu suchen?Sie tut es nie unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen, und auch nicht, um Geld für Drogen zu verdienen. Sie verdient viel Geld, und sie tut es selbstbestimmt und ohne einen Zuhälter. Doch was geschieht mit ihr und ihrer Psyche in den kommenden Jahren, und wie schafft sie es, mit 18 Jahren auszusteigen - gerade noch rechtzeitig, wie sie später sagt?Lisa Müller, eine ganz normale junge Frau aus Deutschland, hat dieses Leben gelebt...
Warum entscheidet sich eine junge Frau im Alter von 14 Jahren freiwillig und ohne jeden Zwang dazu, Sex für Geld anzubieten und sich zahlende Freier zu suchen?
Sie tut es nie unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen, und auch nicht, um Geld für Drogen zu verdienen. Sie verdient viel Geld, und sie tut es selbstbestimmt und ohne einen Zuhälter. Doch was geschieht mit ihr und ihrer Psyche in den kommenden Jahren, und wie schafft sie es, mit 18 Jahren auszusteigen - gerade noch rechtzeitig, wie sie später sagt?
Lisa Müller, eine ganz normale junge Frau aus Deutschland, hat dieses Leben gelebt. Sie sagt, dass ihr Werdegang gar nicht so unnormal ist, auch wenn nicht viele schon mit 14 beginnen: "Sie können mir glauben, dass es mehr von meiner Sorte gibt, als Sie sich denken wollen. Sex für Geld ist normal geworden, aber ich bin froh, dass ich den Ausstieg geschafft habe."
Sie tut es nie unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen, und auch nicht, um Geld für Drogen zu verdienen. Sie verdient viel Geld, und sie tut es selbstbestimmt und ohne einen Zuhälter. Doch was geschieht mit ihr und ihrer Psyche in den kommenden Jahren, und wie schafft sie es, mit 18 Jahren auszusteigen - gerade noch rechtzeitig, wie sie später sagt?
Lisa Müller, eine ganz normale junge Frau aus Deutschland, hat dieses Leben gelebt. Sie sagt, dass ihr Werdegang gar nicht so unnormal ist, auch wenn nicht viele schon mit 14 beginnen: "Sie können mir glauben, dass es mehr von meiner Sorte gibt, als Sie sich denken wollen. Sex für Geld ist normal geworden, aber ich bin froh, dass ich den Ausstieg geschafft habe."
LISA MÜLLER wurde im Jahr 1992 in einem kleinen Dorf in Baden-Württemberg, irgendwo in der tiefsten Provinz, geboren. Sie sagt: »Hier sind die Menschen anständig, die Vorgärten sauber, die Berufe ordentlich. Meine Eltern waren ganz ehrbar verheiratet, ich war das erste Kind, also alles so richtig sauber und gesittet auf die gute schwäbische Art ¿ wenn man sich nicht die Mühe machte, hinter die Fassade zu schauen.« Die Autorin entschied sich mit 14 Jahren zur Prostitution, ohne jeden Zwang und ohne Zuhälter. Mit 18 stieg sie aus und begann die Arbeit an diesem schonungslosen Buch.
Produktbeschreibung
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 126mm x 27mm
- Gewicht: 290g
- ISBN-13: 9783862652389
- ISBN-10: 3862652386
- Artikelnr.: 36916056
Herstellerkennzeichnung
Schwarzkopf + Schwarzkopf
Kastanienallee 32
10435 Berlin
media@schwarzkopf-schwarzkopf.de
Lisa Müller, 14 Jahre, aus Deutschland fängt an ihr Sexualleben zu entdecken und es macht ihr richtig Spaß. Immer wieder findet sie neue super heiße Typen mit denen sie sex haben möchte.
Doch irgendwann findet sie auch gefallen daran Geld für Sex zu erhalten. Denn …
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Lisa Müller, 14 Jahre, aus Deutschland fängt an ihr Sexualleben zu entdecken und es macht ihr richtig Spaß. Immer wieder findet sie neue super heiße Typen mit denen sie sex haben möchte.
Doch irgendwann findet sie auch gefallen daran Geld für Sex zu erhalten. Denn mit dem Geld kann sie sich schöne Sachen finanzieren und sie braucht eben auch das Geld um nicht mehr von anderen, wie zum Beispiel ihrer Mutter, abhängig zu sein.
Lisa Müller eine junge Frau, die sich freiwillig dazu entscheidet sich zu prostituieren und das ohne Zuhälter.
Es ist wirklich etwas schwierig über das Buch zu schreiben. Vorab der Schreibstil ist einfach gehalten, man hat das Gefühl Lisa Müller würde vor einem sitzen und die Geschichte erzählen. Auch enthält das Buch immer wieder Bilder der jungen Frau.
Lisa Müller erzählt uns über ihr Leben und was sie zwischen ihrem vierzehnten und achtzehnten Lebensjahr alles erlebt hat. Ihr Leben ist wild und handelt hauptsächlich von Partys, Alkohol und Sex - Sex für Geld.
Sie ist keine gewöhnliche Prostituierte. Sie hat keinen Zuhälter. All dies geschieht freiwillig, mehr oder weniger. Sie hat einfach Spaß an Sex und wenn sie damit noch Geld verdienen kann, wieso also nicht? Zumindest sieht sie es so als junges Mädchen.
Laut Lisa gibt es einige die genau so denken wie sie. Ich persönlich kenne niemanden und kenne auch niemanden, der jemanden kennt, der so etwas tut - und ich kenne wirklich einige Personen. Aber nun gut, es kommt vielleicht auch drauf an in welchen Kreisen man verkehrt. Sollte man darüber schlecht Urteilen? Nein, denn Lisa scheint mit sich im reinen zu sein. Es war für sie in dieser Zeit genau das was sie wollte.
Mir kam es, beim Lesen, so vor, als würde die Autorin sex für Geld als junges Mädchen, etwas zu verharmlosen, als wäre es überhaupt nichts schlimmes und man würde schnell viel Geld machen können. Obwohl die meisten die darauf angesprungen sind, ältere Männer waren und dies wiederum strafbar ist - Gott sei dank!
Auch dieser besessene Trieb nach Sex. Hauptsache man hat jedes männliche Wesen in seiner Umgebung besprungen, fand ich etwas befremdlich. Es wurde auf andere Menschen keine Rücksicht genommen, egal ob schwangere Ehefrau oder beste Freundin. Hauptsache sie selbst hatte sex mit dem Mann.
Ihren Ausstieg aus dieser "Szene" habe ich auch nicht so ganz verstanden. Im Endeffekt ist sie, meiner Meinung nach, nie ausgestiegen. Am Ende schien es eher so als würde sie irgendwie weiter machen wollen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie einen Schlussstrich zieht.
Im Großen und Ganzen ein Buch, das man lesen kann, aber nicht muss. Auf eine Art und Weiße hat mich das Buch unterhalten. Allerdings finde ich das verharmlosen von sex für Geld als junges Mädchen etwas bedenklich.
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Ich werde dieses Buch an möglichst viele interessierte Bekannte weitergeben - damit keiner den Fehler macht, Geld dafür auszugeben.
Zuallererst gilt meine Kritik einem Verlag, der offenbar alles, was ihm eingereicht wird, undifferenziert und kritiklos durchwinkt! Gibt es eigentlich den …
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Ich werde dieses Buch an möglichst viele interessierte Bekannte weitergeben - damit keiner den Fehler macht, Geld dafür auszugeben.
Zuallererst gilt meine Kritik einem Verlag, der offenbar alles, was ihm eingereicht wird, undifferenziert und kritiklos durchwinkt! Gibt es eigentlich den Beruf des Lektors nicht mehr? Ich kann mich nicht erinnern, je ein Buch von diesem Verlag gelesen zu haben - das wird auch so schnell nicht mehr vorkommen, denn er steht jetzt auf meinem persönlichen Index. Mir drängt sich die Frage auf, wie die Schreiberin (das Wort Autorin" wäre viel zu hoch gegriffen) die Verantwortlichen des Verlages überzeugen konnte, daß ihr Gefasel publikationswürdig sei. Von einer befreundeten hochkarätigen Autorin weiß ich, wie schwierig es wohl ist, ein Manuskript bei einem renommierten Verlag unterzubringen, und wie häufig dort überarbeitet werden muß. Dies hier scheint der Verlag der Unbegabten zu sein. Vorbei sind hier wohl die Zeiten, als ein Buch noch das Ergebnis eines bewundernswerten kreativen Denkprozesses war.
Vieles von dem, was die sehr unerfahrene Schreiberin zu Papier bringt, wirkt sehr realitätsfern und kaum nachvollziehbar, andererseits steckt für eine fiktive Geschichte zu wenig kreatives Potential dahinter. Mich persönlich erinnert das Ganze an einfache Tagebuchaufzeichnungen eines sich zumindest verbal prostituierenden (hyper-)pubertierenden Mädchens, das reale Erfahrungen mit wirren Traumgespinsten durchsetzt - und diese wurden eins zu eins abgedruckt. Es mag sich möglicherweise auch um die Hausaufgabe ihres Psychotherapeuten handeln, die aber unfertig blieb, weil sie nicht den Unterschied zwischen Realität und Hirngespinsten herausarbeitete. Auch wenn sich die Geschichte tatsächlich so abgespielt haben mag, ist sie alles andere als lesenswert.
Das ganze Gefasel des Buches ist durchsetzt mit Kommentaren, in denen sich die Schreiberin in kurzen Abständen selbst widerlegt. Beispielsweise führt sie ihre kindliche Unerfahrenheit an, um die Verantwortung an ihrem verkorksten Lebenslauf den Freiern anzulasten und nicht sich selbst; im Laufe der Lektüre konnte ich auch keinen Entwicklungssprung bei der Protagonistin erkennen. Daher stellt sich die Frage, was dieses Buch bezwecken soll: Aufgrund der selbst eingestandenen Unreife und Unerfahrenheit fehlt der Schreiberin die Fähigkeit, die Leser zu belehren; da sich keine Entwicklungsschritte bei der Protagonistin erkennen lassen, bleibt die Geschichte unfertig und wirkt das Buch von Anfang bis Ende langweilig.
Ich hatte das Buch gekauft, weil ich auf einen leicht verständlich geschriebenen sozialkritischen Hintergrund gehofft hatte. Ich wurde bitter enttäuscht! Die Lektüre ist für mich absolut verlorene Lebenszeit - und sicher auch keine Hilfe, um die Situation bemitleidenswerter Mädchen in einer solchen Situation darzustellen!
Der einzige Vorteil sind die kurzen und überschaubaren Kapitel, die das Lesen (und Weglegen) erleichtern. Ich brauchte mehrere Wochen, um das Buch zu lesen, denn ich wollte meine Zeit lediglich dosiert verschwenden.
Leider muß man in diesem Forum mindestens einen Stern vergeben, obwohl auch dieser nicht verdient ist (auch wenn er bedeuten mag "gefällt gar nicht").
Meine Empfehlung: Das Geld spenden und auf die Lektüre verzichten - damit ist wirklich geholfen und man spart wertvolle Lebenszeit.
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