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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dargestellt wird die Entwicklung der Februarrevolution und die jeweiligen Reaktionen des Zaren auf diese. Gearbeitet wurde größtenteils mit Nachrichten des Zaren an die führenden Befehlshaber in Petrograd (St. Petersburg). Die hier vorliegende Arbeit untersucht die Fragestellung, in wie weit der Zar Nikolaj II. verantwortlich für den Februarrevolution 1917 war. Im Kapitel "Prolog der Revolution" wird zunächst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dargestellt wird die Entwicklung der Februarrevolution und die jeweiligen Reaktionen des Zaren auf diese. Gearbeitet wurde größtenteils mit Nachrichten des Zaren an die führenden Befehlshaber in Petrograd (St. Petersburg). Die hier vorliegende Arbeit untersucht die Fragestellung, in wie weit der Zar Nikolaj II. verantwortlich für den Februarrevolution 1917 war. Im Kapitel "Prolog der Revolution" wird zunächst ein kurzer Überblick zur politischen und ökonomischen Situation des russischen Reiches vor Ausbruch der Februarrevolution gegeben. An dieser Stelle lässt es sich nicht vermeiden, Entwicklungen von Problemen aufzuzeigen, damit die Zusammenhänge deutlich gemacht werden können. Ziel ist es die Gründe herauszuarbeiten, die zur Februarrevolution geführt haben. Im darauffolgenden Kapitel wird derVerlauf der Revolution, ausschließlich in Petrograd, betrachtet, da die Situation in Petrograd entscheidend für den Sieg der Revolution war. Dabei werden entscheidende Schritte, die für den Sieg der Revolution verantwortlich waren, benannt. Es soll zudem dargestellt, in wie weit sich der Verlauf der Ereignisse von dem unterschied, was dem Zaren berichtet wurde. Dazu werden Berichte über die Februarrevolution aus der Sekundärliteratur mit Telegrammen führender Politikern und Militärs genutzt, die Nikolaj von den Ereignissen berichten. Es gibt eine Vielzahl von Quellen, die für die Untersuchung dieses Themas herangezogen werden können. Dennoch beschränkt sich diese Arbeit darauf, eine kleine Zahl der Telegramme detaillierter zu untersuchen. Die weiteren genutzten Quellen dienen nur dazu, die Vorgänge in Petrograd darzustellen. Anhand dieses Vergleiches, sowie ausgewählter Literatur wird im anschließenden Kapitel diskutiert, in wie weit Nikolajs Handeln den Ausgang der Revolution bestimmt hat. Der Betrachtungszeitraum endet mit der Abdankung des Zaren. Die Abdankungsurkunde wird dabei keine Rolle spielen. Stattdessen soll aufgezeigt werden, wie sich die Ereignisse bis zu diesem Zeitpunkt entwickelten. Die Datumsangaben in dieser Arbeit richten sich nach dem julianischen Kalender. Das Thema ist von wissenschaftlicher Relevanz, da die Februarrevolution das Ende der 300 jährigen Dynastie des Hauses Romanov und der zaristischen Herrschaft nach sich zieht.