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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, das Ausmaß der Bedeutungssuche im Roman ¿Nichts was im Leben wichtig ist¿ von Janne Teller zu untersuchen und herauszuarbeiten, wie die fanatischen Reaktionen mit der Adoleszenz zusammenhängen. Folgende Hypothese soll dabei untersucht und belegt werden: Tellers ¿Nichts¿ zeigt das gewaltvolle Fanatische als Teil der jugendlichen Bedeutungssuche und dient mit der Thematisierung allgegenwärtiger…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, das Ausmaß der Bedeutungssuche im Roman ¿Nichts was im Leben wichtig ist¿ von Janne Teller zu untersuchen und herauszuarbeiten, wie die fanatischen Reaktionen mit der Adoleszenz zusammenhängen. Folgende Hypothese soll dabei untersucht und belegt werden: Tellers ¿Nichts¿ zeigt das gewaltvolle Fanatische als Teil der jugendlichen Bedeutungssuche und dient mit der Thematisierung allgegenwärtiger Probleme als lehrreiche Unterrichtslektüre. Um diese Hypothese zu belegen, werden im folgenden Kapitel 2 zunächst die Begriffe Nihilismus, Fanatismus und Adoleszenz definiert und reflektiert. Anschließend wird Pierre Anthons Nihilismus analysiert und die Reaktionen der MitschülerInnen auf seine Provokationen untersucht. Dann findet eine Analyse statt, die den Fokus auf den fanatischen Umgang der Figuren legt, der im darauffolgenden Kapitel durch das Erarbeiten der Merkmale Bedeutungswahn und Gewaltspirale noch näher beleuchtet wird. In Kapitel 4 soll die Verbindung von Fanatismus und Adoleszenz erwiesen werden, um die Handlungen der Figuren mit ihrer Entwicklungsstufe zu erklären. Der 5. Teil dieser Arbeit dient abschließend dazu, den Roman als potenzielles Unterrichtsmaterial näher zu beleuchten und Qualitätsmerkmale als auch mögliche Kritikpunkte aufzuweisen.