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Sylvia Moran - die schönste Diva der Filmwelt - wird wegen Mordes angeklagt. Wie es zu der Tat gekommen ist, schildert ihr Lover Philip Kaven.
Hoch spannende Sozialkritik!
"Niemand ist eine Insel" - diese Worte spricht Sylvia Moran, die schönste Frau und größte Schauspielerin des internationalen Films, bei einer grandiosen Wohltätigkeits-Gala in Monte Carlo. Wenige Jahre später, zur gleichen Zeit, da diese Frau mit ihrem neuesten Film einen Erfolg ohnegleichen erlebt, wird sie wegen Mordes angeklagt. Ihr Motiv stellt Staatsanwalt, Richter und Verteidiger vor ein Rätsel, und das um so mehr, als Sylvia Moran auf ihrer Selbstbezichtigung beharrt.…mehr

Produktbeschreibung
Sylvia Moran - die schönste Diva der Filmwelt - wird wegen Mordes angeklagt. Wie es zu der Tat gekommen ist, schildert ihr Lover Philip Kaven.

Hoch spannende Sozialkritik!
"Niemand ist eine Insel" - diese Worte spricht Sylvia Moran, die schönste Frau und größte Schauspielerin des internationalen Films, bei einer grandiosen Wohltätigkeits-Gala in Monte Carlo.
Wenige Jahre später, zur gleichen Zeit, da diese Frau mit ihrem neuesten Film einen Erfolg ohnegleichen erlebt, wird sie wegen Mordes angeklagt. Ihr Motiv stellt Staatsanwalt, Richter und Verteidiger vor ein Rätsel, und das um so mehr, als Sylvia Moran auf ihrer Selbstbezichtigung beharrt.
Autorenporträt
Johannes M. Simmel, geb. 1924 als Sohn eines jüdischen Chemikers und einer Lektorin in Wien, verbrachte seine Kindheit in Wien und England. Nach seiner Ausbildung zum Chemie-Ingenieur war er ab 1943 als Heilmitteltechniker tätig. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er als Dolmetscher für die amerikanische Militärregierung in seinem Land. Seit 1948 war er als Journalist tätig, schrieb Drehbücher, Reportagen und Serien. Seit 1963 arbeitete Simmel als freier Schriftsteller und lebte in München oder Frankreich. Der große Wurf gelang ihm 1960 mit dem Romantitel 'Es muss nicht immer Kaviar sein' und dem Bühnenstück 'Der Schulfreund'. Es folgten regelmäßige Veröffentlichungen von Romanen, von denen viele zum Erfolg wurden. Der Literaturbetrieb stufte Simmels Romane teilweise noch als Trivialliteratur ein. Die Kritik an seinen Werken betraf die literarische Ästhetik, aber nicht die Inhalte. Seine Themen waren unter anderem Drogenhandel, Undurchschaubarkeit der Geheimdienste, Neonazismus oder Umweltverschmutzung. Im März 2005 bekam der österreichische Schriftsteller das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.
eit dem Jahr 1983 lebte der Autor im schweizerischen Zug, wo er am 1. Januar 2009 im Alter von 84 Jahren verstarb.