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Die wachsende Zahl Demenzkranker stellt eine große Herausforderung für die Gesellschaft dar. Der Wunsch vieler Betroffener, in ihrer häuslichen Umgebung zu verbleiben, kann oft durch eine Unterstützung der Angehörigen realisiert werden. Positiv wirkt sich dabei die deutsche Gesetzgebung aus, die eine Vergütung von "niedrigschwelligen Betreuungsleistungen" erlaubt. Die Beiträge im ersten Teil des Bandes stellen die Grundlagen freiwilligen, bürgerschaftlichen Engagements dar, schildern die gesellschaftlichen Herausforderungen durch Demenzkrankheiten und diskutieren die Situation pflegender…mehr

Produktbeschreibung
Die wachsende Zahl Demenzkranker stellt eine große Herausforderung für die Gesellschaft dar. Der Wunsch vieler Betroffener, in ihrer häuslichen Umgebung zu verbleiben, kann oft durch eine Unterstützung der Angehörigen realisiert werden. Positiv wirkt sich dabei die deutsche Gesetzgebung aus, die eine Vergütung von "niedrigschwelligen Betreuungsleistungen" erlaubt. Die Beiträge im ersten Teil des Bandes stellen die Grundlagen freiwilligen, bürgerschaftlichen Engagements dar, schildern die gesellschaftlichen Herausforderungen durch Demenzkrankheiten und diskutieren die Situation pflegender Angehöriger sowie die bisherigen Erfahrungen mit der Schulung von Angehörigen und ehrenamtlichen Helfern. Ein Schulungsprogramm, das die wichtigsten Inhalte für den (ehrenamtlichen) Umgang mit demenzkranken Menschen vermittelt und eine solide Grundlage für den Aufbau von Betreuungsangeboten darstellt, bildet den zweiten Teil des Buches. Die beiliegende CD-ROM enthält neben dem Schulungsprogramm auch Handreichungen und Unterlagen für Schulungsteilnehmer.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe ist Leitende Ärztin an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Dr. med. Gerthild Stiens ist Leiterin des Gerontopsychiatrischen Zentrums an den Rheinischen Kliniken Bonn.