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Der Lieblingsplatz des Dichters Michael Buselmeier warimmer die Position am Rand, unversöhnt mit denVerhältnissen und eigensinnig auf die Konfrontation mitdem konformistischen Kulturbetrieb bedacht. Wie seinRomanheld Moritz Schoppe hat er sich stets als ein»Abseitssteher voller Verachtung« verstanden, wie all dieWaldgänger, Außenseiter und zornigen Anarchen, diesein Werk bevölkern. In der Festschrift zu seinem 80.Geburtstag kommentieren nun Freunde und Weggefährtenden Lebensweg des Dichters, mit Gedichten, Gesprächenund Interpretationen, mit Würdigungen seinesWerks, mit Erinnerungen und…mehr

Produktbeschreibung
Der Lieblingsplatz des Dichters Michael Buselmeier warimmer die Position am Rand, unversöhnt mit denVerhältnissen und eigensinnig auf die Konfrontation mitdem konformistischen Kulturbetrieb bedacht. Wie seinRomanheld Moritz Schoppe hat er sich stets als ein»Abseitssteher voller Verachtung« verstanden, wie all dieWaldgänger, Außenseiter und zornigen Anarchen, diesein Werk bevölkern. In der Festschrift zu seinem 80.Geburtstag kommentieren nun Freunde und Weggefährtenden Lebensweg des Dichters, mit Gedichten, Gesprächenund Interpretationen, mit Würdigungen seinesWerks, mit Erinnerungen und einigen Seitenblicken aufUrszenen seines Lebens. Der Band enthält auch einigeausgewählte »Monologe über das Glück« und Gedichtevon Michael Buselmeier, die Paul-Henri Campbell insEnglische übertragen hat.Mit einem Vorwort von Dr. Eckart Würzner und Beiträgenvon: Arnfrid Astel, Michael Braun, Hans PeterDuerr, Benedikt Erenz, Róza Domascyna, Oleg Jurjew,Wulf Kirsten, Uwe Kolbe, Jan Koneffke, Hans-MartinMumm, Johann Lippet, Harry Oberländer, Julia Scialpi,Ralph Schock, Jürgen Theobaldy, Michael Zeller.
Autorenporträt
Michael Braun, geboren 1958 in Hauenstein/Pfalz, Studium der Germanistik und PolitischenWissenschaft, lebt als Literaturkritiker inHeidelberg. Er veröffentlicht Essays zu Frageneiner zeitgenössischen Poetik. 2007 bis 2011gab er den Deutschlandfunk-Lyrikkalenderheraus (Wunderhorn), seit 2012 den Lyrik-Taschenkalender.2018 Alfred-Kerr-Preis fürLiteraturkritik.

Ralph Schock, geboren 1952 in Ottweiler(Saarland). Germanistik- und Philosophie-Studium.Bis 2017 Literaturredakteur beimSaarländischen Rundfunk. Jurortätigkeit, u.a.Kunstpreis des Saarlandes; Open Mike (Berlin);Gustav-Regler-Preis. Literarische, journalistischeund wissenschaftliche Publikationen undHerausgeber verschiedener Buchreihen.