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Seit den Anfängen der Philosophie in der Antike bis heute währt das Fragen um das Nichts. Dabei steht es in unterschiedlichen Kontexten: Theologie, Ontologie, Ethik, Erkenntnistheorie, Logik und Ästhetik. Trotz einer unleugbaren Kontinuität zur antiken und mittelalterlichen Beschäftigung mit dem Nichts bildet die europäische Moderne eine originäre und innovative Erkenntnis und Erfahrung des Nichts aus, die nicht zuletzt das Aufkommen des Nihilismus bescheinigt. Dieser Band versucht einen umfassenden Blick auf das Themenfeld "Nichts - Negation - Nihilismus" zu werfen und insbesondere zu…mehr

Produktbeschreibung
Seit den Anfängen der Philosophie in der Antike bis heute währt das Fragen um das Nichts. Dabei steht es in unterschiedlichen Kontexten: Theologie, Ontologie, Ethik, Erkenntnistheorie, Logik und Ästhetik. Trotz einer unleugbaren Kontinuität zur antiken und mittelalterlichen Beschäftigung mit dem Nichts bildet die europäische Moderne eine originäre und innovative Erkenntnis und Erfahrung des Nichts aus, die nicht zuletzt das Aufkommen des Nihilismus bescheinigt. Dieser Band versucht einen umfassenden Blick auf das Themenfeld "Nichts - Negation - Nihilismus" zu werfen und insbesondere zu erörtern, worin die Kontinuität und Diskontinuität der europäischen Moderne zu Antike und Mittelalter bestehen.
Autorenporträt
Alessandro Bertinetto, Dr. phil., ist Juniorprofessor für Philosophie an der Universität Udine und Invited Professor beim Master/Mundus EuroPhilosophie.
Christoph Binkelmann, Dr. phil., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter für Philosophie an der Technischen Universität Berlin.