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Eine exakt bearbeitete Felsformation in den Anden Perus gilt den Indios als "Sternentor", durch das ihre alten Götter kamen und gingen. Statuen im Urwald Zentralamerikas tragen Schutzanzüge, wie wir sie aus heutigen Hochsicherheitslabors kennen. Mysteriöse Röhren in einer Wüstenregion im Westen Chinas werden von den Behörden der Volksrepublik China ganz offiziell als "außerirdische Relikte" bezeichnet. Ein über 1000 Jahre alter indischer Ritualdolch enthält fast 15 Prozent Sauerstoff - eine technische Unmöglichkeit!
Der Autor über sein Buch: Für dieses Buch habe ich wieder weit mehr als
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Produktbeschreibung
Eine exakt bearbeitete Felsformation in den Anden Perus gilt den Indios als "Sternentor", durch das ihre alten Götter kamen und gingen. Statuen im Urwald Zentralamerikas tragen Schutzanzüge, wie wir sie aus heutigen Hochsicherheitslabors kennen. Mysteriöse Röhren in einer Wüstenregion im Westen Chinas werden von den Behörden der Volksrepublik China ganz offiziell als "außerirdische Relikte" bezeichnet. Ein über 1000 Jahre alter indischer Ritualdolch enthält fast 15 Prozent Sauerstoff - eine technische Unmöglichkeit!
Der Autor über sein Buch:
Für dieses Buch habe ich wieder weit mehr als 100.000 Flugkilometer durch die ganze Welt zurückgelegt. Es hat sich gelohnt: was die Urwälder Zentralamerikas, die Weiten Chinas oder der wilde Outback Australiens - um nur ein paar wenige Originalschauplätze zu nennen - an neuen Entdeckungen preisgegeben haben, ist atemberaubend! In Mexiko stieß ich auf uralte Figuren mit "Roboterarmen", wie sie bei den Schutzanzügen der Techniker in heutigen Hochsicherheitslabors üblich sind. Eine 2500 Jahre alte Statuette aus China zeigt ein Mischwesen aus Mensch und Schlange - der unheimliche "Verwandlungskünstler" aus dem Film "Conan der Barbar" läßt grüßen. Im Outback Australiens fotografierte ich zahlreiche Hinweise auf die Präsenz der alten Ägypter vor 4500 Jahren auf dem 5. Kontinent, und ein uralter Ritualdolch aus Indien besteht aus einer geradezu "unmöglichen" Legierung, wie sie unter der Atmosphäre dieses Planeten eigentlich nicht existieren dürfte. Der Platz würde hier nie ausreichen, alle neuen Funde und Fakten dieses Buches hier wenigstens kurz anzureißen. Bleiben Sie neugierig! Und zwar auf unglaubliche Dinge, die es vom Standpunkt unserer Wissenschaften gar nicht geben dürfte ... Ihr Hartwig Hausdorf im Januar 2008
Autorenporträt
Hartwig Hausdorf beschäftigt sich bereits seit seiner Jugend mit den großen Rätseln und Geheimnissen unserer Welt. Heute zählt er zu den bekanntesten Forschern und erfolgreichsten Autoren auf dem Gebiet mysteriöser Artefakte und Phänomene. Weltweit bekannt wurde er durch die Entdeckung der Pyramiden in China.