Thomas, im wirklichen Leben ein Filmemacher und Protagonist dieses Buches, plant mit einem Kollegen die Verfilmung seiner ungewöhnlichen Kindheit, die von einem längeren Angst-Kommunikationsverhalten (Mutismus) geprägt war.Beide Filmemacher begeben sich auf Spurensuche in die Welt des kindlichen Schweigens.Besuche bei der Mutter, Tagebucheintragungen und vor allem sehr detaillierte Aufzeichnungen in der Klinikakte geben wertvolle Aufschlüsse. Der Roman eröffnet die fiktive Stoffsammlung für einen relativ mutigen Filmvorschlag ob er sich verwirklichen lässt, bleibt offen.