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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: PS Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Geschichtswissenschaft der BRD der frühen Nachkriegsjahre auf Kontinuitäten und Veränderungen zu überprüfen. Ausgangspunkt hierfür ist die nach 1945 geforderte Neuorientierung innerhalb der Geschichtswissenschaft nach der deutschen Katastrophe . Im Kontext…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: PS Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Geschichtswissenschaft der BRD der frühen Nachkriegsjahre auf Kontinuitäten und Veränderungen zu überprüfen. Ausgangspunkt hierfür ist die nach 1945 geforderte Neuorientierung innerhalb der Geschichtswissenschaft nach der deutschen Katastrophe . Im Kontext dieser Situation soll geklärt werden, welche Leitbilder die Historiker bisher geprägt hatten, wie der Nationalsozialismus eingeordnet wurde und inwieweit ein Neuanfang tatsächlich umgesetzt werden konnte.Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der nationalen Orientierung in der Geschichtswissenschaft und ihren Auswirkungen. Der zweite Teil geht auf die historiographische Sicht auf die deutsche Geschichte und ihr Verhältnis zum Nationalsozialismus ein. Im dritten Teil wird schließlich der Umgang mit Inhalten und Methoden thematisiert.