Otfried Preußler
Gebundenes Buch
Neues vom Räuber Hotzenplotz / Räuber Hotzenplotz Bd.2
gebundene Ausgabe bunt illustriert, ab 6 Jahren
Illustration: Tripp, F. J.; Weber, Mathias
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Der 2. lustige Band vom Räuber Hotzenplotz, Otfried Preußlers Kinderbuch-Klassiker ab 6 Jahren. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen bunten Bildern.Kasperl, Seppel und der Oberwachtmeister Dimpfelmoser sind bestürzt: Räuber Hotzenplotz ist es gelungen, aus dem Spritzenhaus zu entfliehen! Zu allem Unglück hat er auch noch die Großmutter entführt und verlangt jetzt Lösegeld. Was sollen sie nur tun? Hoffentlich hat Frau Schlotterbeck, die Hellseherin, einen guten Rat für sie. Wird es ihnen gelingen die Großmutter zu retten und den Räuber Hotzenplotz wieder hinte...
Der 2. lustige Band vom Räuber Hotzenplotz, Otfried Preußlers Kinderbuch-Klassiker ab 6 Jahren. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen bunten Bildern.
Kasperl, Seppel und der Oberwachtmeister Dimpfelmoser sind bestürzt: Räuber Hotzenplotz ist es gelungen, aus dem Spritzenhaus zu entfliehen! Zu allem Unglück hat er auch noch die Großmutter entführt und verlangt jetzt Lösegeld. Was sollen sie nur tun? Hoffentlich hat Frau Schlotterbeck, die Hellseherin, einen guten Rat für sie. Wird es ihnen gelingen die Großmutter zu retten und den Räuber Hotzenplotz wieder hinter Schloss und Riegel zu bringen?
Alle Bände im Überblick:
Band 1: Der Räuber Hotzenplotz Band 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz Band 3: Schluss mit der Räuberei (vormals "Hotzenplotz 3") Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
Kasperl, Seppel und der Oberwachtmeister Dimpfelmoser sind bestürzt: Räuber Hotzenplotz ist es gelungen, aus dem Spritzenhaus zu entfliehen! Zu allem Unglück hat er auch noch die Großmutter entführt und verlangt jetzt Lösegeld. Was sollen sie nur tun? Hoffentlich hat Frau Schlotterbeck, die Hellseherin, einen guten Rat für sie. Wird es ihnen gelingen die Großmutter zu retten und den Räuber Hotzenplotz wieder hinter Schloss und Riegel zu bringen?
Alle Bände im Überblick:
Band 1: Der Räuber Hotzenplotz Band 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz Band 3: Schluss mit der Räuberei (vormals "Hotzenplotz 3") Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
((Viten)) Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 als Sohn eines Lehrers im nordböhmischen Reichenberg geboren und starb am 18. Februar 2013 in Oberbayern. Er hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Preise und Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Franz Josef Tripp (1915 - 1978) arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg ging er beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre und machte sich 1949 als Grafiker selbstständig. Mathias Weber, geboren 1967 in Esslingen, arbeitete nach seinem Grafikstudium für eine Werbeagentur in Frankfurt a.M. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Ladenburg, wo er als freier Illustrator und Grafiker mit dem Schwerpunkt Kinderbuch arbeitet.

© Francis Koenig.
Produktdetails
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 128
- Altersempfehlung: ab 6 Jahren
- Erscheinungstermin: Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 173mm x 18mm
- Gewicht: 471g
- ISBN-13: 9783522185592
- ISBN-10: 3522185595
- Artikelnr.: 59085384
Herstellerkennzeichnung
Thienemann
Blumenstraße 36
70182 Stuttgart
info@thienemann-esslinger.de
Wenn Sie nicht stillhalten, Herr Hotzenplotz, geht es nicht!
Otfried Preußlers jüngste Tochter hat ein Theaterstück ihres Vaters zum Kinderbuch umgeschrieben - leider etwas mutlos
So eine Mondfahrt ist schon eine unruhige Sache: Als Seppel dem Räuber Hotzenplotz diesen sachdienlichen Hinweis gibt, ist der gefährlichste Halunke im ganzen Landkreis, gerade erst aus dem Spritzenhaus entwischt, schon wieder eingefangen. Er weiß es nur noch nicht. Stattdessen glaubt Hotzenplotz, gleich tatsächlich von Kasperl und Seppel auf den Mond geschossen zu werden.
Schließlich hatte er die beiden doch persönlich beim Streit ertappt, wer von ihnen in das selbstgebastelte Geschoss steigen und sich am Mond - der, wie jeder
Otfried Preußlers jüngste Tochter hat ein Theaterstück ihres Vaters zum Kinderbuch umgeschrieben - leider etwas mutlos
So eine Mondfahrt ist schon eine unruhige Sache: Als Seppel dem Räuber Hotzenplotz diesen sachdienlichen Hinweis gibt, ist der gefährlichste Halunke im ganzen Landkreis, gerade erst aus dem Spritzenhaus entwischt, schon wieder eingefangen. Er weiß es nur noch nicht. Stattdessen glaubt Hotzenplotz, gleich tatsächlich von Kasperl und Seppel auf den Mond geschossen zu werden.
Schließlich hatte er die beiden doch persönlich beim Streit ertappt, wer von ihnen in das selbstgebastelte Geschoss steigen und sich am Mond - der, wie jeder
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weiß, aus purem Silber ist - bereichern solle. Schließlich hatte er die beiden doch gezwungen, stattdessen ihm den seltsam an einen Kartoffelsack erinnernden Raumanzug überzuziehen, ihn zur Sicherheit festzuschnüren und - "stillhalten!" - in die enge Röhre zu stecken, auf der doch immerhin das Wort "Mondrakete" geschrieben steht. Jetzt wird der alte Räuber langsam ungehalten: Dass er sich nicht gerne "Hopsenklotz" oder "Rotzenkopf" nennen lässt, wissen alle Kinder, die je Otfried Preußlers Kinderbuch aus dem Jahr 1962 und die beiden Folgebände gelesen haben. Und diese alterslosen Klassiker zu lesen kann man jedem Kind nur wünschen. Im vergangenen Jahr war Susanne Preußler-Bitsch, die jüngste Tochter des im Februar 2013 gestorbenen Schriftstellers, auf ein Bühnenstück ihres Vaters gestoßen, ein kurzes Spiel um Hotzenplotz, Kasperl, Seppel und den Wachtmeister Dimpfelmoser, nach Aktenlage unveröffentlicht: Ihr war, jubelte der Thienemann-Verlag Anfang Mai, "sofort klar, welchen Schatz sie in den Händen hielt".
Man muss kein Kenner der Materie sein, um diese Einschätzung zu teilen: Einige unserer schönsten Kinderbücher stammen von dem 1923 in Böhmen geborenen Schriftsteller, und Hotzenplotz ist seine berühmteste Figur. Jetzt sollte sich die Gelegenheit bieten, die Backlist um ein neues "Original" zu ergänzen und den Räuber, unlängst erst in den Neuauflagen seiner Abenteuer koloriert, mit frischen Illustrationen in die Gegenwart zu holen.
Wenige Tage später versandte Thienemann einen Brief seiner Verlegerin: Die Geschichte finde sich doch schon in einem "Reader's Digest"-Band des Jahres 1969, schrieb Bärbel Dorweiler, dort wiederum sei auf eine Broschurreihe "Puppenspiele" aus dem Jahr 1967 als Ort der Erstveröffentlichung verwiesen: "Hatten wir etwas Entscheidendes übersehen?"Preußler, so schildert es seine Tochter, habe eigentlich auf allen Typoskripten deren Veröffentlichung vermerkt und seine Bibliographie akribisch geführt. Das Theaterstück habe sich ohne Vermerk in einem Ordner mit der Aufschrift "Ideen und Fragmente" gefunden. Es ist nicht dieser Irrtum, der das "erzählte Kasperltheater zwischen zwei Buchdeckeln" etwas matt erscheinen lässt, sondern die versuchte Gratwanderung zwischen Originalbehauptung und -treue auf der einen und der erforderlichen Ausschmückung und Ausweitung auf der anderen Seite.
Die gekonnt plazierten Interaktionsmomente des Kasperletheaterstücks mit dem kindlichen Publikum mussten entfallen. Stattdessen rahmt jetzt die Kochkunst der Großmutter, die im fünfzig Jahre alten Stück nicht vorkommt, die Handlung. Wenn es 1967 mit dem Gefangenen zur Post gehen soll, um Hotzenplotz, wenn schon nicht auf den Mond, dann doch immerhin dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst, geht es heutzutage lieber in die Kreisstadt ins Gefängnis. Das nimmt der Geschichte etwas Ruppigkeit - und ein Motiv vorweg, das in der Abfolge der drei bisherigen Bücher erst vorkommt, als Dimpfelmoser längst Oberwachtmeister ist. Bedauerlicher als diese kleinen Abänderungen ins Betuliche ist, dass Preußler-Bitsch eine selbstgeschaffene Gelegenheit auslässt, dem neuen Abenteuer Schwung zu geben: Ursprünglich sollen die zuschauenden Kinder Dimpfelmoser zur Hilfe rufen, sobald Hotzenplotz sicher verpackt ist. In der Buchfassung indes laden Kasperl und Seppel die Räuberrakete auf ihren altbekannten Handwagen und rumpeln mit ihm vor die Polizeiwache, während Hotzenplotz schimpft, er wolle befreit werden. Wie es klänge, wenn er die wilde Fahrt für den Raketenstart hielte, hätte wohl nur Otfried Preußler zu schreiben gewusst.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Man muss kein Kenner der Materie sein, um diese Einschätzung zu teilen: Einige unserer schönsten Kinderbücher stammen von dem 1923 in Böhmen geborenen Schriftsteller, und Hotzenplotz ist seine berühmteste Figur. Jetzt sollte sich die Gelegenheit bieten, die Backlist um ein neues "Original" zu ergänzen und den Räuber, unlängst erst in den Neuauflagen seiner Abenteuer koloriert, mit frischen Illustrationen in die Gegenwart zu holen.
Wenige Tage später versandte Thienemann einen Brief seiner Verlegerin: Die Geschichte finde sich doch schon in einem "Reader's Digest"-Band des Jahres 1969, schrieb Bärbel Dorweiler, dort wiederum sei auf eine Broschurreihe "Puppenspiele" aus dem Jahr 1967 als Ort der Erstveröffentlichung verwiesen: "Hatten wir etwas Entscheidendes übersehen?"Preußler, so schildert es seine Tochter, habe eigentlich auf allen Typoskripten deren Veröffentlichung vermerkt und seine Bibliographie akribisch geführt. Das Theaterstück habe sich ohne Vermerk in einem Ordner mit der Aufschrift "Ideen und Fragmente" gefunden. Es ist nicht dieser Irrtum, der das "erzählte Kasperltheater zwischen zwei Buchdeckeln" etwas matt erscheinen lässt, sondern die versuchte Gratwanderung zwischen Originalbehauptung und -treue auf der einen und der erforderlichen Ausschmückung und Ausweitung auf der anderen Seite.
Die gekonnt plazierten Interaktionsmomente des Kasperletheaterstücks mit dem kindlichen Publikum mussten entfallen. Stattdessen rahmt jetzt die Kochkunst der Großmutter, die im fünfzig Jahre alten Stück nicht vorkommt, die Handlung. Wenn es 1967 mit dem Gefangenen zur Post gehen soll, um Hotzenplotz, wenn schon nicht auf den Mond, dann doch immerhin dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst, geht es heutzutage lieber in die Kreisstadt ins Gefängnis. Das nimmt der Geschichte etwas Ruppigkeit - und ein Motiv vorweg, das in der Abfolge der drei bisherigen Bücher erst vorkommt, als Dimpfelmoser längst Oberwachtmeister ist. Bedauerlicher als diese kleinen Abänderungen ins Betuliche ist, dass Preußler-Bitsch eine selbstgeschaffene Gelegenheit auslässt, dem neuen Abenteuer Schwung zu geben: Ursprünglich sollen die zuschauenden Kinder Dimpfelmoser zur Hilfe rufen, sobald Hotzenplotz sicher verpackt ist. In der Buchfassung indes laden Kasperl und Seppel die Räuberrakete auf ihren altbekannten Handwagen und rumpeln mit ihm vor die Polizeiwache, während Hotzenplotz schimpft, er wolle befreit werden. Wie es klänge, wenn er die wilde Fahrt für den Raketenstart hielte, hätte wohl nur Otfried Preußler zu schreiben gewusst.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Gebundenes Buch
Der Räuber Hotzenplotz entkommt aus dem Spritzenhaus, in das ihn Oberwachtmeister Dimpfelmoser eingesperrt hat. Die Großmutter nimmt er sich als erstes vor. Sie steht um diese Zeit am Herd in der Küche und macht Bratwürste. Sie wundert sich, warum Kasperl und Seppel so …
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Der Räuber Hotzenplotz entkommt aus dem Spritzenhaus, in das ihn Oberwachtmeister Dimpfelmoser eingesperrt hat. Die Großmutter nimmt er sich als erstes vor. Sie steht um diese Zeit am Herd in der Küche und macht Bratwürste. Sie wundert sich, warum Kasperl und Seppel so verspätet kommen. Auf einmal hört sie Schritte und denkt sich, dass das die beiden sein könnten. Plötzlich öffnet sich die Tür und jemand kommt in die Stube. Sie hat ihren Zwicker natürlich abgesetzt, deswegen sieht sie nur, dass der Mann einen blauen Rock mit silbernen Knöpfen und rotem Kragen besitzt. Sie denkt sich, dass dies der Oberwachtmeister Dimpfelmoser ist. Der Mann entpuppt sich aber als der Räuber Hotzenplotz. Er verlangt von ihr die ganzen Bratwürste und das Sauerkraut. Als er alles aufgegessen hat, sagt er, sie soll zehn Minuten sitzenbleiben und still sein, erst danach soll sie um Hilfe rufen. Großmutter wird ohnmächtig und sofort verschwindet der Räuber. Kasperl und Seppel haben auf ihrem Heimweg eine Stimme im Spritzenhaus gehört. Sie denken sich, dass dies der Räuber Hotzenplotz ist und laufen ohne Acht darauf weiter. Zuhause finden sie die Großmutter und reimen sich darauf etwas zusammen. Sie bespritzen ihr das Gesicht mit Wasser und sie erwacht sogleich. Die Großmutter erzählt ihnen, was geschehen ist. Kasperl, Seppel und die Großmutter laufen sofort in das Spritzenhaus und befreien den Oberwachtmeister. Dieser berichtet ihnen, dass er aus dem Spritzenhaus eine Stimme gehört hat, die rief "Hilfe!, Herr Oberwachtmeister, Hilfe! Ich habe eine Blinddarmverrenkung." Er lief sofort hinein und wurde zusammengeschlagen. Nun machen Kasperl, Seppel und die Großmutter ihm einen Vorschlag. Sie holen ein Gurkenfass von der Gemüsefrau um die Ecke und stecken den Oberwachtmeister hinein. Zuhause schmieden Kasperl und Seppel einen Plan, wie sie den Räuber Hotzenplotz fangen können.......<br />Mir hat das Buch gut gefallen weil Kasperl und Seppel es einfach nicht hinbekommen den Räuber Hotzenplotz zu fassen. Ich empfehle es weiter.
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Dies ist die Fortsetzung des Abenteuers von Kasperl, Seppel, der Großmutter, Wachtmeister Dimpfelmoser und natürlich dem Räuber Hotzenplotz.
Die Handlung beginnt damit, dass der Räuber endlich gefangen wurde und seit 2 Wochen eingesperrt ist. Natürlich gefällt ihm das …
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Dies ist die Fortsetzung des Abenteuers von Kasperl, Seppel, der Großmutter, Wachtmeister Dimpfelmoser und natürlich dem Räuber Hotzenplotz.
Die Handlung beginnt damit, dass der Räuber endlich gefangen wurde und seit 2 Wochen eingesperrt ist. Natürlich gefällt ihm das nicht und er versucht mit allen Tricks, wieder freizukommen. Und tatsächlich kann er den Wachtmeister Dimpfelmoser überwältigen und fliehen. Der arme Wachtmeister wird völlig eingewickelt in Feuerwehrschläuche gefunden, das ist keine sehr bequeme Gefangenschaft gewesen. Der Räuber Hotzenplotz war in der Dienstkleidung des Wachtmeisters geflohen. Allerdings wunderte er sich schon sehr, als er an seiner Räuberhöhle ankam, denn diese war polizeilich verriegelt. Doch einen echten Räuber hielt dies natürlich nicht davon ab, dieses Verriegelung einfach zu durchbrechen. Er ist zeimlich wütend, als er das Chaos entdeckt, was die Polizei bei der Durchsuchung angerichtet hatte.
Und er blieb auch nicht untätig. Er machte einen Plan, um sich zu rächen und dazu beschloss er Kasperl und Seppel zu fangen. Stundenlang legt er sich auf die Lauer, und endlich kommen die beiden Jungen mit ihren Angeln bei ihm vorbei. Aber in letzter Sekunde können sie noch fliehen. Also denkt sich Hotzenpltz einen neuen Plan aus und entführt die Großmutter.
Kasperl und Seppel sind außer sich und auch Wachtmeister Dimpfelmoser ist ratlos, was man machen kann, um die Großmutter beim Räuber Hotzenpltz zu befreien. Kann vielleicht Frau Schlotterbeck mit ihrer magischen Kugel helfen?<br />Die Fortsetzung des Kinderbuches Räuber Hotzenplotz hat mir genau so gut gefallen wie schon Teil 1. Wieder geht es lustig und spannend zugleich zu. Auf einigen Seiten sind sehr schöne Zeichnungen abgebildet, das macht das Buch zusätzlich abwechslungsreich. Ich empfehle es ab der 1. Schulklasse.
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Gebundenes Buch
Dieses Buch ist der zweite Band einer Buchserie, in dem es darum geht das der der Räuber Hotzenplotz aus dem Gefängnis flieht und auch noch die Großmutter entführt. Jetzt wollen Kasperl, Seppel und natürlich der Oberwachtmeister Dimpfelmoser den Hotzenplotz fangen.<br …
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Dieses Buch ist der zweite Band einer Buchserie, in dem es darum geht das der der Räuber Hotzenplotz aus dem Gefängnis flieht und auch noch die Großmutter entführt. Jetzt wollen Kasperl, Seppel und natürlich der Oberwachtmeister Dimpfelmoser den Hotzenplotz fangen.<br />An diesem Buch hat mir besonders gefallen dass das buch sehr spannend aber ohne Gewallt und gleichzeitig kann man sehr viel lachen, deswegen empfehle ich es für das älter von 4-10 weiter.
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Gebundenes Buch Es gibt viele Geschichten mit Kasperl,Seppel und natürlich auch vom Räuber Hotzenplotz.Kasperl und Seppel nennen den Räuber auch gerne Räuber Kotzenplotz.<br />Mir hat das sehr gut gefallen,weil es sehr lustig und witzig ist.Deshalb empfehle ich es weiter.
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Gebundenes Buch
Der Räuber Hotzenplotz verkleidet sich mit Dimpfelmosers Uniform in einen Polizisten. Er besucht Seppels Großmutter und sperrt sie in den Schuppen. Er schließt sich mit ein. Seppel und Kasperl wollen den Wachtmeister Dimpfelmoser holen, doch der liegt bei der Feuerwehr gefesselt mit …
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Der Räuber Hotzenplotz verkleidet sich mit Dimpfelmosers Uniform in einen Polizisten. Er besucht Seppels Großmutter und sperrt sie in den Schuppen. Er schließt sich mit ein. Seppel und Kasperl wollen den Wachtmeister Dimpfelmoser holen, doch der liegt bei der Feuerwehr gefesselt mit einem Feuerwehrschlauch. Die beiden Jungen befreien ihn. Sie laufen gemeinsam zu Schuppen. Dort finden sie einen Zettel, auf dem eine Lösegeldforderung steht. Zum Schluss fangen sie mit ihrer Großmutter den Räuber.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil der Inhalt sehr lustig ist. Ich würde gerne in Seppels Rolle schlüpfen, weil er so tolle Einfälle hat.
Ich empfehle dieses Buch weiter, für alle die gerne lustige Bücher lesen.
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In der Küche brutzelten die Bratwürste, und der Sauerkraut stieß einen herrlichen Duft im ganzen Haus frei.Vor dem Herd stand die Großmutter, und wartete schon sehnsüchtig auf ihre Enkel Kasperl und Seppel. Heute war Donnerstag und Donnerstags gab es immer dieses herrliche …
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In der Küche brutzelten die Bratwürste, und der Sauerkraut stieß einen herrlichen Duft im ganzen Haus frei.Vor dem Herd stand die Großmutter, und wartete schon sehnsüchtig auf ihre Enkel Kasperl und Seppel. Heute war Donnerstag und Donnerstags gab es immer dieses herrliche Mittagessen, welches die beiden Jungs sehr liebten.
Mittlerweile war es schon kurz nach 12 und noch keine Spur von Kasperl und Seppel. Also setzte die sich auf ihren Schaukelstuhl, und vertreibte die Zeit mit etwas Musiktönen ihrer Kaffeemühle (welche ihr Kasperl und Seppel zum Geburtstag geschenkt hatten).
Dann klopfte es endlich an der Tür.
Sie öffnete diese, und im Türrahmen stand ein dicker, in Mantel angezogener Mann, der einen schwarzen Hut mit einer Feder dran trug. DER RÄUBER HOTZENPLOTZ!!! Dieser riss der Großmutter die Kaffeemühle aus der Hand , stopfte sich ein paar Bratwürste in den Mund, umd verschwand mit den Worten: "Du sollst bis 999 zählen, und erst dann darfst du dich umdrehen und meinetwegen dann um Hilfe schreien ABER NICHT FRÜHER hast du verstanden ?!" Die Großmutter nickte.
So schnell wie er nur konnte, lief er mit Kaffeemühle in der Hand und Bratwürsten im Mund davon, und Großmutter, stand immer noch so sehr unter Schock dass sie kurz darauf in Ohnmacht fiel.
Nun kamen auch Kasperl und Seppel von ihrem Äpfel pflücken zurück. Doch was war dass?! Sie trauten ihren Augen kaum als sie sahen, dass es die Großmutter war. Was sollten sie nun tun.....?!<br />ich fand das Buch toll, da es alles hatte, was ein gutes Buch haben sollte, ein bisschen Fantasie, spannung und leicht zu verstehen. Ich würde es Kindern zwischen 9 und 13 Jahren empfehlen.
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