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Sowohl im Schienengüter- als auch im Personenverkehr ist in der Zukunft mit einem deutlichen Verkehrsanstieg zu rechnen, der nicht allein durch extensiven Infrastrukturausbau kompensiert werden kann. Ein weites Feld zur Erschließung von Innovationspotentialen im Hinblick auf eine Effizienzsteigerung eröffnet sich im Rahmen der technischen Ausstattung der Fahrzeuge, die Im Zuge der Einführung des neuen europäischen Zugbeeinflussungssystems ETCS angepasst werden muss. In diesem Projekt werden die Auswirkungen des Einsatzes einer automatischen Mittelpufferkupplung auf die Leit- und…mehr

Produktbeschreibung
Sowohl im Schienengüter- als auch im Personenverkehr ist in der Zukunft mit einem deutlichen Verkehrsanstieg zu rechnen, der nicht allein durch extensiven Infrastrukturausbau kompensiert werden kann. Ein weites Feld zur Erschließung von Innovationspotentialen im Hinblick auf eine Effizienzsteigerung eröffnet sich im Rahmen der technischen Ausstattung der Fahrzeuge, die Im Zuge der Einführung des neuen europäischen Zugbeeinflussungssystems ETCS angepasst werden muss. In diesem Projekt werden die Auswirkungen des Einsatzes einer automatischen Mittelpufferkupplung auf die Leit- und Sicherungstechnik unter Berücksichtigung der betriebs- und volkswirtschaftlichen Nutzen, der Migration sowie der Interoperabilität untersucht. Dabei werden funktionale Anforderungen an eine automatische Mittelpufferkupplung erarbeitet, Nutzwerte aus der Perspektive der Leit- und Sicherungstechnik geprüft und nach Integration eines Mengengerüstes eine Nutzen-Kosten-Abschätzung erstellt sowie grundsätzlicheMigrationsszenarien abgeleitet.
Autorenporträt
Ullrich Martin war nach verschiedenen Tätigkeiten im Eisenbahnbereich und an der TU Braunschweig von 1998 bis 2001 Universitätsprofessor am Lehr- und Forschungsgebiet Verkehrsbau- und Verkehrssystemtechnik der Universität Leipzig. Seit 2001 ist er als Universitätsprofessor am Institut für Eisenbahn und Verkehrswesen und Verkehrswissenschaftliches Institut der Universität Stuttgart tätig.