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Die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen nach 1989 sowie die Globalisierung zeigen deutliche Spuren in den Wortschätzen der Sprachen Europas. Der Blick auf die aktuelle lexikalische Entwicklung im Polnischen, Russischen und Tschechischen und deren Dokumentation in Wörterbüchern ist daher sehr aufschlussreich, sind doch gerade diese Sprachen von den Neuerungsprozessen der letzten zwei Jahrzehnte betroffen. Die zwölf Beiträge polnischer und deutscher Autoren dokumentieren den gegenwärtigen Stand der polnischen, russischen, deutschen und tschechischen Neologismenlexikografie und…mehr

Produktbeschreibung
Die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen nach 1989 sowie die Globalisierung zeigen deutliche Spuren in den Wortschätzen der Sprachen Europas. Der Blick auf die aktuelle lexikalische Entwicklung im Polnischen, Russischen und Tschechischen und deren Dokumentation in Wörterbüchern ist daher sehr aufschlussreich, sind doch gerade diese Sprachen von den Neuerungsprozessen der letzten zwei Jahrzehnte betroffen. Die zwölf Beiträge polnischer und deutscher Autoren dokumentieren den gegenwärtigen Stand der polnischen, russischen, deutschen und tschechischen Neologismenlexikografie und -lexikologie. Thematisiert werden neue ein- und zweisprachige Neologismenwörterbücher, der Einsatz elektronischer Korpora, Fragen der Neologismus-Definition, der Internationalisierung der Wortschätze sowie das Vorkommen von Neologismen in bestimmten lexikalischen Bereichen. Alle polnischen Beiträge sind ins Deutsche übersetzt worden.
Autorenporträt
Die Herausgeberin: Erika Worbs studierte Polonistik in Berlin, Posen und Warschau und ist seit 1993 Professorin für Polnische Sprache und Kultur an der Universität Mainz in Germersheim. Ihre Arbeitsgebiete sind die polnische Wortschatzentwicklung, Phraseologie, Lexikografie, kontrastive Linguistik und die Geschichte des Polnischen in Deutschland.
Rezensionen
«Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass der von Erika Worbs herausgegebene Band zur Neologismenlexikografie und -lexikologie ein wichtiges Dokument zum neuesten Stand der Dinge darstellt. Es ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich mit der deutschen und polnischen (slawischen) Lexik befassen bzw. daran Interesse bekunden.» (Witold Sadzinski , Kritikon Litterarum)