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Das Buch basiert auf einer qualitativ-explorativen Studie zu Wohnformen des Alter(n)s jenseits der Dichotomie private Häuslichkeit vs. Pflegeheim. In einer Demenz-, in einer Multiple-Sklerose-Wohngemeinschaft sowie in einem integrierten Mehrgenerationenhaus dreier Großstädte wurden die sozialen Prozesse des Gebens und Nehmens und die Aktivierungspotentiale mit Blick auf die Lebensqualität und das Persönlichkeitswachstum untersucht. Die Ergebnisse weisen auf eine attraktive Kosten-Effektivität hin, und es wird deutlich, dass die optimale Wahl der Wohnform biographisch von der personalen Balance…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch basiert auf einer qualitativ-explorativen Studie zu Wohnformen des Alter(n)s jenseits der Dichotomie private Häuslichkeit vs. Pflegeheim. In einer Demenz-, in einer Multiple-Sklerose-Wohngemeinschaft sowie in einem integrierten Mehrgenerationenhaus dreier Großstädte wurden die sozialen Prozesse des Gebens und Nehmens und die Aktivierungspotentiale mit Blick auf die Lebensqualität und das Persönlichkeitswachstum untersucht. Die Ergebnisse weisen auf eine attraktive Kosten-Effektivität hin, und es wird deutlich, dass die optimale Wahl der Wohnform biographisch von der personalen Balance zwischen Nähe und Distanz abhängt. Die Studie schließt mit einigen kommunalpolitischen Überlegungen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Dr. Ursula Köstler, Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst und Dipl.-Ges.-Ök. Heike Marks arbeiten am Seminar für Sozialpolitik der Universität zu Köln.