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Die dem MEG zugrundeliegenden technischen, kommunikationswissenschaftlichen und juristischen sowie medienökonomischen Ausgangsbedingungen werden im 1. Teil erläutert. Die "Input-Seite" des MEG wird durch die Untersuchung der Interessen und Forderungen der medienpolitischen und medienökonomischen Akteure erfaßt. Diesem Ansatz liegt die Annahme zugrunde, daß die Einführung der neuen Medien nicht von ihren "Machern" autonom bestimmt, sondern durch gesellschaftliche Interessenstrukturen determiniert wird. In der Analyse der "Output-Seite" geht es vor allem um die Frage, welche intendierten und…mehr

Produktbeschreibung
Die dem MEG zugrundeliegenden technischen, kommunikationswissenschaftlichen und juristischen sowie medienökonomischen Ausgangsbedingungen werden im 1. Teil erläutert. Die "Input-Seite" des MEG wird durch die Untersuchung der Interessen und Forderungen der medienpolitischen und medienökonomischen Akteure erfaßt. Diesem Ansatz liegt die Annahme zugrunde, daß die Einführung der neuen Medien nicht von ihren "Machern" autonom bestimmt, sondern durch gesellschaftliche Interessenstrukturen determiniert wird. In der Analyse der "Output-Seite" geht es vor allem um die Frage, welche intendierten und nicht-intendierten Wirkungen das MEG vor allem auf die medienökonomischen Akteure hat. Ansatzpunkt ist dabei die Konzeption des MEG als Erprobungs- und Entwicklungsgesetz für den Bereich der neuen Medien.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Schumann wurde 1961 in Tutzing geboren. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und Politische Wissenschaften an der Ludwig-Maximilians Universität in München. Seit seinem Studienabschluß arbeitet er als kfm. Angestellter in verschiedenen Positionen der Industrie.