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Keine Zeit mehr fürs Träumen zu haben, klingt wie keine Zeit zum Atmen zu haben. Wann genau haben wir verlernt zu träumen und wirklich zu leben? Wir starren auf Notebooks, Tablets und Smartphones, tippen rasch Nachrichten, hetzen von einem Termin zum nächsten und vergessen darüber hinaus einfach nur DA zu sein. Wir schimpfen oft auf die Zeit, weil wir zu wenig davon haben, weil wir zu viel davon haben, weil sie uns davon läuft, weil sie vergeudete war. Derweil könnte jede Sekunde, Minute, Stunde ein kleines Paradies bringen.

Produktbeschreibung
Keine Zeit mehr fürs Träumen zu haben, klingt wie keine Zeit zum Atmen zu haben. Wann genau haben wir verlernt zu träumen und wirklich zu leben? Wir starren auf Notebooks, Tablets und Smartphones, tippen rasch Nachrichten, hetzen von einem Termin zum nächsten und vergessen darüber hinaus einfach nur DA zu sein. Wir schimpfen oft auf die Zeit, weil wir zu wenig davon haben, weil wir zu viel davon haben, weil sie uns davon läuft, weil sie vergeudete war. Derweil könnte jede Sekunde, Minute, Stunde ein kleines Paradies bringen.
Autorenporträt
Pauswek, PeterAls 25-Jähriger durchquerte er mit einem klapprigen VW-Bus die Sahara, lebte später auf Kreta, Kuba und den Malediven, war Musikjournalist und Chef des Jugendressorts bei der größten Tageszeitung Österreichs, Artdirector und Journalist beim "WIENER".Seit 1995 freier Autor und Musiker. Sein erstes Buch - "Ganz privat" - erschien im November des selben Jahres, aber auch Pop-Bands wie "Nolly Brown" (Hitsingle "Start It Again") gehörten in dieser Zeit ebenfalls zu seinem künstlerischen Schaffen. Danach verbrachte er acht Jahre auf Gran Canaria, kehrte 2003 wieder nach Wien zurück, veröffentlichte kurz danach den Kurzgeschichtenband "Sirenenkonzert" und brachte im Jahre 2005 mit "Wie man jemand einkocht" ein "etwas anderes Kochbuch" heraus. http://www.peterpauswek.com