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Nachdem ich in meinen schon erschienenen Veröffentlichungen zuerst die Grundlagen für das Erleben als Weltbegegnung in einer umhüllungsbedingt (z.B. Haut) zweigeteilten Lebenswelt erarbeitete und anschließend die neu angesetzte, andersgedachte Philosophie als «bio-logische» Lebensorientierung vorstellte, möchte ich nun hinsichtlich der anstehenden Mit- und Umweltprobleme auf die Vorteile des von mir vorgeschlagenen «bio-logischen» Vitalismus im Vergleich mit dem herkömmlichen «onto-theo-logischen» Humanismus sowie der modernen und postmodernen Philosophie eingehen. Verglichen mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Nachdem ich in meinen schon erschienenen Veröffentlichungen zuerst die Grundlagen für das Erleben als Weltbegegnung in einer umhüllungsbedingt (z.B. Haut) zweigeteilten Lebenswelt erarbeitete und anschließend die neu angesetzte, andersgedachte Philosophie als «bio-logische» Lebensorientierung vorstellte, möchte ich nun hinsichtlich der anstehenden Mit- und Umweltprobleme auf die Vorteile des von mir vorgeschlagenen «bio-logischen» Vitalismus im Vergleich mit dem herkömmlichen «onto-theo-logischen» Humanismus sowie der modernen und postmodernen Philosophie eingehen. Verglichen mit dem dualistisch den Geist (Kultur) gegenüber dem Körper (Natur) priorisierenden Humanismus, den oft gegensätzlichen Denkrichtungen der Moderne oder der Beliebigkeit des postmodernen Denkens, erhält im vorgelegten «bio-logisch» konzipierten Denkgebäude die sich dem irdischen Leben umhüllungsbedingt in einer dichotomen Lebenswelt des Mögens und Wirkens eröffnende Mit- und Umwelt den ihr zustehenden fundamentalen Stellenwert. Damit könnte das ganzheitliche, von unten wissenschaftlich fundierte Denkgebäude des «bio-logischen» Vitalismus mit der Neufestlegung von Wissen, Wollen, Können und Sollen wegweisend für eine zukunftsfähige Lebensweise werden.
Autorenporträt
Hans (Johann) Jakob Vollenweider (Jahrg. 1947) Gymnasiast im Internat der Evangelischen Mittelschule Schiers (Matura C). Offiziersschule. Studium der Biochemie (Dr. sc. nat. ETH). Postdoktorate im Fachgebiet Molekularbiologie an der Universität Zürich, University of Wisconsin (Madison, USA) und am MRC (Cambridge, UK). 1980 Habilitation, Oberassistent und Privatdozent am Institut für Zellbiologie, ETH Zürich. Divisionsmanager einer schwedischen Vertriebsfirma in Zürich (Biochemikalien, Laborgeräte). Besuch von Managementkursen der Handelshochschule St. Gallen. Verwaltungsratspräsident und CEO einer mit Partnern und Investoren gegründeten internationalen Biotech-Unternehmung (Wangen/Zürich, Planegg/München). Philosophiefachhörer an der Universität Zürich. Verheiratet, drei erwachsene Kinder.