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Der sechste Band, der vom Tod Ludwigs XIV. 1715 bis zum Untergang des "Reichs-Staates" im Jahre 1806 reicht, beschreibt Wandel und Beharrung im geistigen, politischen, ökonomischen und sozialen Leben des 18. Jahrhunderts. Dabei zeigt sich, dass im Jahrhundert der Aufklärung eine "offene Moderne" existierte, bei der wir heute nach der Ära der Nationalstaaten wieder angekommen sind.

Produktbeschreibung
Der sechste Band, der vom Tod Ludwigs XIV. 1715 bis zum Untergang des "Reichs-Staates" im Jahre 1806 reicht, beschreibt Wandel und Beharrung im geistigen, politischen, ökonomischen und sozialen Leben des 18. Jahrhunderts. Dabei zeigt sich, dass im Jahrhundert der Aufklärung eine "offene Moderne" existierte, bei der wir heute nach der Ära der Nationalstaaten wieder angekommen sind.
Autorenporträt
Georg Schmidt ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Jena. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen vor allem zur Sozial- und Verfassungsgeschichte der Frühen Neuzeit vorgelegt.