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Gemeinhin wird die Hamburger Architektur der letzten Jahre als ruhig, bescheiden und unspektakulär bezeichnet, gerade im Vergleich zu Berlin. In Hamburg gibt es weniger Aufsehen erregende Solitäre, man ist hier stolz auf eine eher homogene Architektursprache. Dass dieser Verzicht aufs Genialische, Spektakuläre, Auffällige zu hervorragender Architektur geführt hat, zeigt Neue Architektur in Hamburg. Beispielhaft stehen dafür der Terminal 4 des Hamburger Flughafens, der Neubau der Kunsthalle oder der Fährterminal für die Englandfähre in Altona. Aber auch kleinere Projekte im Wohnungs- wie im…mehr

Produktbeschreibung
Gemeinhin wird die Hamburger Architektur der letzten Jahre als ruhig, bescheiden und unspektakulär bezeichnet, gerade im Vergleich zu Berlin. In Hamburg gibt es weniger Aufsehen erregende Solitäre, man ist hier stolz auf eine eher homogene Architektursprache. Dass dieser Verzicht aufs Genialische, Spektakuläre, Auffällige zu hervorragender Architektur geführt hat, zeigt Neue Architektur in Hamburg. Beispielhaft stehen dafür der Terminal 4 des Hamburger Flughafens, der Neubau der Kunsthalle oder der Fährterminal für die Englandfähre in Altona. Aber auch kleinere Projekte im Wohnungs- wie im Geschäftshausbau zeigen, dass die Qualität und Vielfalt der Architektur in Hamburg beeindruckend sind. Seit zehn Jahren begleitet Dirk Meyhöfer das Jahrbuch Architektur in Hamburg. Seine umfassende Kenntnis der jüngeren Hamburger Architektur nutzt er, um die interessantesten und gelungensten Neubauten der Hansestadt vorzustellen. Sachkundig analysiert er die Gebäude, die aus allen Bereiche n der Architektur stammen. Etwa 100 Bauten werden mittels Text, Abbildung und Zeichnung präsentiert. Ergänzend ermöglichen Stadtpläne und Register die Nutzung des Buches als Führer.
Rezensionen
"Zehn Jahre - keine Zeit für einen Baum, kaum ein Wimpernschlag der Weltgeschichte. Doch in der Architektur Hamburgs ein Riesenschritt ins nächste Jahrtausend. Die Stadt hat sich seit 1990 grundlegend verändert. Ob Kunst-Kubus, Fleetinsel, Flughafen oder Hafenrand - Augen und Orientierungssinn sind schwer gefordert. Hier ist alles zu sehen und griffig beschrieben." (Hamburger Abendblatt)