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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Organisationskommunikation und die Bildung von (Projekt)-Netzwerken als Steuerungsinstrumente dienen und inwiefern diese ebenfalls als Kontrollinstrumente betrachtet werden können. Dabei soll die vorliegende Arbeit zum Verständnis beitragen, wie sich Organisationen der Kultur- und Kreativindustrie aus Netzwerken und Kommunikation konstituieren und wie jene Netzwerklogik und Organisationskommunikation als Steuerungs- und…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Organisationskommunikation und die Bildung von (Projekt)-Netzwerken als Steuerungsinstrumente dienen und inwiefern diese ebenfalls als Kontrollinstrumente betrachtet werden können. Dabei soll die vorliegende Arbeit zum Verständnis beitragen, wie sich Organisationen der Kultur- und Kreativindustrie aus Netzwerken und Kommunikation konstituieren und wie jene Netzwerklogik und Organisationskommunikation als Steuerungs- und Kontrollinstrument zusammenarbeiten beziehungsweise sich gegenseitig ergänzen.Organisationskommunikation wird dabei aus der kommunikationswissenschaftlich-orientierten CCO-Perspektive1 verstanden, die besagt, dass Organisationen durch fortwährende Kommunikationsprozesse und -praktiken ins Leben gerufen werden. Durch Kommunikation und Sprachgebrauch entsteht eine Konstituierung der Organisation durch eine sprachlich gegebene Wirklichkeit. Durch die Vielzahl der verschiedenen gesellschaftlichen Transformationsprozesse hat das vorliegende Thema auch in der sozioökonomischen Betrachtungsweise eine hohe Relevanz.Die Verbindung zwischen Netzwerklogik und Organisationskommunikation in Bezug auf die Kultur- und Kreativindustrie zeugt von hoher Relevanz, da zwar in der wissenschaftlichen Diskussion ein Vorhandensein beider Faktoren beschrieben, sie jedoch nur für eine weiterführende wissenschaftliche Debatte bisher nur unzureichend in einen Zusammenhang gesetzt werden.