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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Fulda (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet Netzwerkarbeit insbesondere unter dem Fokus der notwendigen Vernetzung von Gesundheitswesen, Kinder- und Jugendhilfe und dem Sozialwesen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf förderlichen Netzwerkstrukturen, den Bedingungen gelingender Netzwerkarbeit und den Reibungsverlusten zwischen den Systemen des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen Früher Hilfen werden dabei…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Fulda (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet Netzwerkarbeit insbesondere unter dem Fokus der notwendigen Vernetzung von Gesundheitswesen, Kinder- und Jugendhilfe und dem Sozialwesen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf förderlichen Netzwerkstrukturen, den Bedingungen gelingender Netzwerkarbeit und den Reibungsverlusten zwischen den Systemen des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen Früher Hilfen werden dabei ebenso erörtert wie die Perspektive des Gesundheitswesens auf Kinderschutz und Frühe Hilfen und die Bedeutung anderer Kooperationspartner im Netzwerk Früher Hilfen. Ziele der vorliegenden Bachelorthesis sind es, grundlegende Prinzipien und förderliche Strukturen für Netzwerkarbeit in den Frühen Hilfen aufzuzeigen und dadurch die Bedeutung und die Notwendigkeit eines professionellen Netzwerkmanagements für die Implementierung nachhaltiger Netzwerkstrukturen in den Frühen Hilfen zu betonen. Stärken und Schwächen derzeitiger Vernetzungsinstrumente und -strukturen sollen erörtert und mit den Bedürfnissen selbständiger Akteure des Gesundheitswesens abgeglichen werden. Um möglichst viele Akteure des Gesundheitswesens einer Region erreichen zu können, wurde ein Fragebogen mit quantitativen und qualitativen Anteilen entwickelt, der postalisch an alle Hebammen, KinderärztInnen und FrauenärztInnen einer Großstadt und dem dazugehörigen Landkreis versendet wurde. Die Ergebnisse der Befragung sind nicht nur interessant, sondern bisher einmalig.