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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut - Lehrstuhl für Komparatistik), Veranstaltung: Erfahrung und Imagination, Lewis Carrolls Alice-Romane - Alice revisited, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Neil Gaimans Roman "Neverwhere" liest man häufig Aussagen wie "[a] dark contemporary 'Alice in Wonderland'" oder "Neverwhere is an eye-popping Alice in Wonderland [...]". Allerdings beschränken sich alle diese Vergleiche nur darauf, dass gesagt wird, dass sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut - Lehrstuhl für Komparatistik), Veranstaltung: Erfahrung und Imagination, Lewis Carrolls Alice-Romane - Alice revisited, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Neil Gaimans Roman "Neverwhere" liest man häufig Aussagen wie "[a] dark contemporary 'Alice in Wonderland'" oder "Neverwhere is an eye-popping Alice in Wonderland [...]". Allerdings beschränken sich alle diese Vergleiche nur darauf, dass gesagt wird, dass sich "Neverwhere" und Lewis Carrolls Alice-Romane gleichen. In welchen Punkten sie sich gleichen oder auch unterscheiden wurde bisher an keiner Stelle erwähnt. In dieser Arbeit soll nun herausgefunden werden, ob sich die Romane überhaupt gleichen und wenn ja, in welchen Punkten. Hierzu wird zuerst der Charakter des Portagonisten Richard Mayhew mit dem von Alice verglichen, im zweiten Schritt wird das U-Bahnnetz mit dem Schachspiel aus "Through the Looking Glass" verglichen - wobei allerdings auch das Kartenspiel aus "Alice's Adventures in Wonderland" angesprochen wird - und im letzten Schritt wird die Welt London Below mit ihren Entsprechungen Wunderland und Spiegelland betrachtet.