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Zum Buch:Ökumene ist ein Thema der Alten, die im Lauf ihres Lebens unter der Kirchentrennung gelitten haben. Die Jungen stehen am Rand und schauen gelangweilt zu, weil sich ihrer Meinung nach das Thema 'Kirche' bald erledigt hat - ein ernüchterndes Fazit von Albert Damblon.Gleichwohl gilt: Auf dem Weg zur Einheit sind große Fortschritte gemacht worden. Es zeigt sich guter Wille, aber im kirchlichen Alltag, so Damblon weiter, "komme ich nicht gegen das Kirchenrecht an. Trotz aller Sehnsucht verbietet es mir, das Abendmahl ökumenisch zu feiern."Indem er sehr persönlich von seinen ernüchternden…mehr

Produktbeschreibung
Zum Buch:Ökumene ist ein Thema der Alten, die im Lauf ihres Lebens unter der Kirchentrennung gelitten haben. Die Jungen stehen am Rand und schauen gelangweilt zu, weil sich ihrer Meinung nach das Thema 'Kirche' bald erledigt hat - ein ernüchterndes Fazit von Albert Damblon.Gleichwohl gilt: Auf dem Weg zur Einheit sind große Fortschritte gemacht worden. Es zeigt sich guter Wille, aber im kirchlichen Alltag, so Damblon weiter, "komme ich nicht gegen das Kirchenrecht an. Trotz aller Sehnsucht verbietet es mir, das Abendmahl ökumenisch zu feiern."Indem er sehr persönlich von seinen ernüchternden wie auch verheißungsvollen Erfahrungen und Begegnungen als katholischer Pfarrer mit dem Thema Ökumene berichtet, wird deutlich, was schon Alfred Delp im Jahr 1944 konstatierte: "Wenn die Kirchen der Menschheit noch einmal das Bild einer zankenden Christenheit zumuten, sind sie abgeschrieben."
Autorenporträt
Albert Damblon, Dr. theol., geboren 1947 in Aachen; 1979-1984 Pfarrer in der Eifel; 1980-1995 Dozent für Homiletik am Priesterseminar Aachen, 1985-1995 Dozent für Homiletik am Studienhaus Lantershofen; gleichzeitig seit 1984 Pfarrer in Mönchengladbach, von 2003 bis 2013 Propst der Münsterbasilika in Mönchengladbach.