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In diesem Buch wurde der Frage nachgegangen, ob ein Zusammenhang zwischen negativen Kindheitserlebnissen Studierender und deren suizidaler Tendenzen besteht. Die Existenz eines solchen Zusammenhangs konnte zwar von medizinischer und wissenschaftlicher Seite bereits stark vermutet werden, sie wird jedoch in diesem Buch erneut angenommen und untersucht. Angesichts der hohen Anzahl an Suiziden, nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit, erscheint es notwendig und sinnvoll dem Phänomen des Suizids so eingehend wie möglich auf den Grund zu gehen. Dafür wurde eine quantitative Untersuchung an…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wurde der Frage nachgegangen, ob ein Zusammenhang zwischen negativen Kindheitserlebnissen Studierender und deren suizidaler Tendenzen besteht. Die Existenz eines solchen Zusammenhangs konnte zwar von medizinischer und wissenschaftlicher Seite bereits stark vermutet werden, sie wird jedoch in diesem Buch erneut angenommen und untersucht. Angesichts der hohen Anzahl an Suiziden, nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit, erscheint es notwendig und sinnvoll dem Phänomen des Suizids so eingehend wie möglich auf den Grund zu gehen. Dafür wurde eine quantitative Untersuchung an 286 Studierenden im Alter von 18 bis 54 Jahren von der Karl-Franzens-Universität Graz, der Medizinischen Universität Graz, der Technischen Universität Graz sowie der FH Joanneum durchgeführt. Die Studierenden wurden mittels eines Onlinefragebogens zu ihren negativen Kindheitserlebnissen und suizidalen Tendenzen befragt. Die Ergebnisse und Erkenntnisse dieser Untersuchung werden ausführlich indiesem Buch besprochen und erläutert sowie mit dem theoretischen Hintergrund der Fragestellung und den Ausgangshypothesen verglichen.
Autorenporträt
Mag.a phil. Eva Dietrich, geboren 1986 in Lienz, studierte Sozial- und Inklusive Pädagogik in Graz, 2013 abgeschlossen. Lebt in Graz und arbeitet im Sozial- und Inklusionspädagogikbereich.