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Natürlich hat die Zahl "10" - für das "10. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium" in diesem Sinne auch eine symbolische Wirkung. Wir sehen es als eine bedeutsame und sehr erfolgreiche Entwicklung seit 2004, die natürlichen, technischen, organisatorischen und geistig-wissenschaftlichen Ressourcen aufzuzeigen, die in den nachwachsenden Rohstoffen, speziell den höheren Pilzen, stecken. Dem dient auch diese Veröffentlichung als "Reminiszenzen zum 10. Forschungssymposium" mit dem Akzent auf Medizinalpilze für die Prophylaxe und Therapie sowie Kreativwirtschaft. Von der Immunmodulation über…mehr

Produktbeschreibung
Natürlich hat die Zahl "10" - für das "10. Berlin-Brandenburgische Forschungssymposium" in diesem Sinne auch eine symbolische Wirkung. Wir sehen es als eine bedeutsame und sehr erfolgreiche Entwicklung seit 2004, die natürlichen, technischen, organisatorischen und geistig-wissenschaftlichen Ressourcen aufzuzeigen, die in den nachwachsenden Rohstoffen, speziell den höheren Pilzen, stecken. Dem dient auch diese Veröffentlichung als "Reminiszenzen zum 10. Forschungssymposium" mit dem Akzent auf Medizinalpilze für die Prophylaxe und Therapie sowie Kreativwirtschaft.
Von der Immunmodulation über die Stärkung der körpereigenen Tumorabwehr, einschließlich der Hemmung der Metastasierung, reichen die möglichen Anwendungen in der Gesundheitswirtschaft. Der Zunderschwamm ist darüber hinaus aber auch in unterschiedlichen Bereichen der Kreativwirtschaft angelangt. Als ein innovativer Verbundwerkstoff oder auch als "Pilzleder" sind Einsatzmöglichkeiten sehr vielseitig. Gegen pathogene Pilze, gegen "Mehltau" im Öko-Landbau - für die Bio-Winzer sehr wertvoll, gilt ein spezieller Pilzextrakt, hergestellt aus dem Zunderschwamm.
Aber nicht nur die bekannten Medizinalpilze stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen, sondern auch die konventionellen Speisepilze, deren Inhaltsstoffe für die Pharmazie erschlossen werden.

Impulse aus dem Berliner Innovationspark Wuhlheide
Autorenporträt
Rühle, Wilfried
Akademischer Abschluß 1969 als Dipl.-Ing. der Bergakademie Freiberg; tätig in Forschung, Entwicklung, Vermarktung auf dem Gebiet Werkstoffe und Recycling, 1989 Geschäftsführer und Berater bei Thyssen Schulte bis 2002, parallel Regierungsberatung bis 2010 im Rahmen internationaler und geförderter Projekte, sowie Knowhow - Transfer mit und in verschiedenen Firmen. Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Gewinnung und Anwendung von Wirk- und Werkstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen, Gründungsmitglied des Forschungsinstituts Biopol e.V. 2004 und ehrenamtliche Tätigkeit als Vorsitzender des Vorstandes. e.V. und Journalist, mehrere Fachpublikationen.