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Das Interesse des Menschen durch Farben, sich und seine Umgebung zu gestalten, zu schm¿cken und zu kommunizieren geht zur¿ck bis in die Steinzeit und h¿ sich bis heute. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden daf¿r ausschlie¿ich Naturfarbstoffe verwendet. Das ¿erte sich schlagartig mit der Entdeckung der Synthese¿farb¿stoffe. Die Verwendung erneuerbarer Ressourcen, ¿kologische Prinzi¿pien, Ideen der Nachhaltigkeit und gesundheitliche Aspekte, aber auch ihre Einzigartigkeit, haben das Interesse an Naturfarbstoffen neu ge¿weckt. Dieses Werk setzt sich mit der industriellen Nutzung von…mehr

Produktbeschreibung
Das Interesse des Menschen durch Farben, sich und seine Umgebung zu gestalten, zu schm¿cken und zu kommunizieren geht zur¿ck bis in die Steinzeit und h¿ sich bis heute. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden daf¿r ausschlie¿ich Naturfarbstoffe verwendet. Das ¿erte sich schlagartig mit der Entdeckung der Synthese¿farb¿stoffe. Die Verwendung erneuerbarer Ressourcen, ¿kologische Prinzi¿pien, Ideen der Nachhaltigkeit und gesundheitliche Aspekte, aber auch ihre Einzigartigkeit, haben das Interesse an Naturfarbstoffen neu ge¿weckt. Dieses Werk setzt sich mit der industriellen Nutzung von Natur¿farbstoffen in der modernen Textilindustrie auseinander. Nachdem im 1. Teil die Frage nach der Lichtechtheit - einem Schl¿sselfaktor - dis¿kutiert und eine Methodik zur Untersuchung des lichtinduzierten Farbstoffabbaus pr¿ntiert wird, besch¿igt sich der 2. Teil mit der Geschichte, einigen F¿eresultaten sowie Beispielen aus der betrieb¿lichen Praxis. Zielgruppen dieses Buches sind neben Natur¿wissen¿schaftlern, Historikern und Vertreter der Textilindustrie auch all jene Leser, die sich Gedanken um ihrer Kleidung machen, oder sich mit ¿ko¿lo¿gischen Themen auseinandersetzen wollen.
Autorenporträt
Mussak, Rita§Rita A. M. Mussak, Dr.; Diplomstudium an der Universität Innsbruck (Bereich Theoretische Chemie); Doktoratsstudium am Forschungsinstitut für Textilchemie/-physik (Universität Innsbruck). Postdoc am Forschungsinstitut für Textilchemie/-physik. Trägerin des Spezialwissenschaftspreises des Landes Vorarlberg 2008.