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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Zusammenspiel zwischen Natur und Subjekt in der "Auferstehungsszene" in der Unsichtbaren Loge und der "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei" im Siebenkäs zu analysieren. Um dies in seiner Gesamtheit zu verstehen, ist es notwendig, zum einen eine kurze Genese zu den zwei Romanen zu geben, zum anderen die Erzählhaltung in beiden Romanen zu beleuchten.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Zusammenspiel zwischen Natur und Subjekt in der "Auferstehungsszene" in der Unsichtbaren Loge und der "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei" im Siebenkäs zu analysieren. Um dies in seiner Gesamtheit zu verstehen, ist es notwendig, zum einen eine kurze Genese zu den zwei Romanen zu geben, zum anderen die Erzählhaltung in beiden Romanen zu beleuchten. Anschließend widmet sich das vierte Kapitel speziell dem Aspekt des Zusammenspiels zwischen Natur und Subjekt. Obwohl es zahlreiche Forschungen zu Jean Paul gibt, beschäftigen sich nur wenige Autoren mit dem Zusammenspiel von Natur und Subjekt. Während Elvira Steppacher in ihrer Dissertation eine fundierte Analyse zu der oben genannten Leitfrage veröffentlichte, ist es im Hinblick auf die "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei" schwer, aus dem Konglomerat an Fachliteratur geeignete Analysen zu finden. Der wohl geeignetste Text stammt von Claudia Becker und befindet sich in dem von Gerhard Kaiser herausgegebenen Sammelband "Poesie der Apokalypse".